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Der Verbalanschluss im Spanischen : Kognitiv-syntaktische Analyse nominaler und satzwertiger Akkusativobjekte / Jakob Egetenmeyer.

By: Material type: TextTextSeries: Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie ; 430Publisher: Berlin ; Boston : De Gruyter, [2019]Copyright date: ©2019Description: 1 online resource (XIII, 607 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783110595161
  • 9783110592887
  • 9783110595826
Subject(s): DDC classification:
  • 465
LOC classification:
  • PC4107 .E448 2019
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources: Available additional physical forms:
  • Issued also in print.
Contents:
Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- 1. Problemstellung -- 2. Theorie -- 3. Methodik -- 4. Differentielle Objektmarkierung (DOM) -- 5. Objektsätze -- 6. Abgleich der untersuchten Strukturen und ihrer Analyse -- 7. Fazit -- 8. Literaturverzeichnis -- 9. Wörterbücher -- 10. Korpusmaterial -- 11. Fragebogen A der experimentellen Studie (Aufgaben und Bildmaterial)
Dissertation note: Dissertation Universität zu Köln 2016. Summary: Die Forschung zur differentiellen Objektmarkierung (DOM) und zu Akkusativobjektsätzen im Spanischen hat die Komplexitätsikonizität bisher nur eingeschränkt berücksichtigt. Wie die Arbeit zeigt, kann sie jedoch die Realisierungsoppositionen (mit oder ohne den Marker a bzw. finit vs. infinit) schlüssig motivieren. Die beiden untersuchten Strukturen eint, dass ein Verb ein Element im Akkusativ regiert, das jeweils auf zwei Arten realisiert sein kann. Daher werden sie nach einheitlichen Prinzipien behandelt. Der Ansatz ist jedoch sensitiv für ihre divergenten Eigenschaften. Um Ikonizität nachzuweisen, werden die Strukturen detailliert semantisch beschrieben. Auf die DOM wird dafür erstmalig das generative Lexikon Pustejovskys appliziert. Hinsichtlich der Objektsätze werden die semantischen Verhältnisse zwischen regierendem Verb und Nebensatz neu aufgearbeitet. Die umfangreiche Korpusuntersuchung wird durch eine experimentelle Studie ergänzt. Die Arbeit erbringt nicht nur eine Erklärung für die oppositiven Realisierungen der beiden Strukturen. Der weitere Forschungsbeitrag betrifft die Themen Transitivität, Ikonizität, Komplexität und konzeptuelle Strukturierung sowie die Semantik von Verben und Nomen und ihre Klassenbildung.Summary: In Spanish, when nominal and clausal accusative objects follow verbs, there are always two possible realizations: with or without a differential object marking (DOM) – finite or infinite. The study describes in detail the semantics of these structures and explains the formal opposition based on the principle of complexity iconization. Corpus and experimental data support the theoretical approach.

Dissertation Universität zu Köln 2016.

Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- 1. Problemstellung -- 2. Theorie -- 3. Methodik -- 4. Differentielle Objektmarkierung (DOM) -- 5. Objektsätze -- 6. Abgleich der untersuchten Strukturen und ihrer Analyse -- 7. Fazit -- 8. Literaturverzeichnis -- 9. Wörterbücher -- 10. Korpusmaterial -- 11. Fragebogen A der experimentellen Studie (Aufgaben und Bildmaterial)

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http://purl.org/coar/access_right/c_16ec

Die Forschung zur differentiellen Objektmarkierung (DOM) und zu Akkusativobjektsätzen im Spanischen hat die Komplexitätsikonizität bisher nur eingeschränkt berücksichtigt. Wie die Arbeit zeigt, kann sie jedoch die Realisierungsoppositionen (mit oder ohne den Marker a bzw. finit vs. infinit) schlüssig motivieren. Die beiden untersuchten Strukturen eint, dass ein Verb ein Element im Akkusativ regiert, das jeweils auf zwei Arten realisiert sein kann. Daher werden sie nach einheitlichen Prinzipien behandelt. Der Ansatz ist jedoch sensitiv für ihre divergenten Eigenschaften. Um Ikonizität nachzuweisen, werden die Strukturen detailliert semantisch beschrieben. Auf die DOM wird dafür erstmalig das generative Lexikon Pustejovskys appliziert. Hinsichtlich der Objektsätze werden die semantischen Verhältnisse zwischen regierendem Verb und Nebensatz neu aufgearbeitet. Die umfangreiche Korpusuntersuchung wird durch eine experimentelle Studie ergänzt. Die Arbeit erbringt nicht nur eine Erklärung für die oppositiven Realisierungen der beiden Strukturen. Der weitere Forschungsbeitrag betrifft die Themen Transitivität, Ikonizität, Komplexität und konzeptuelle Strukturierung sowie die Semantik von Verben und Nomen und ihre Klassenbildung.

In Spanish, when nominal and clausal accusative objects follow verbs, there are always two possible realizations: with or without a differential object marking (DOM) – finite or infinite. The study describes in detail the semantics of these structures and explains the formal opposition based on the principle of complexity iconization. Corpus and experimental data support the theoretical approach.

Issued also in print.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 25. Jun 2024)