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Die Freiheit des Subjekts bei Schleiermacher : Eine Analyse im Horizont der Debatte um die Willensfreiheit in der analytischen Philosophie / Katharina Gutekunst.

By: Material type: TextTextSeries: Theologische Bibliothek Töpelmann ; 185Publisher: Berlin ; Boston : De Gruyter, [2019]Copyright date: ©2019Description: 1 online resource (XIII, 352 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783110618778
  • 9783110619096
  • 9783110621587
Subject(s): Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources: Available additional physical forms:
  • Issued also in print.
Contents:
Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Abkürzungen -- Einleitung -- Einleitung -- 1. Grundsätzliche Vorüberlegungen -- 2. Freiheitstheoretische Vorklärungen -- Hauptteil: Schleiermachers Freiheitstheorie -- 1. Bedingte Freiheit in den Jugendschriften (1789–92) -- 2. Freiheit und Individualität in den Monologen (1800) -- 3. Relative und absolute Freiheit in der Erwählungsschrift (1819) -- 4. Irreduzibel freie Ursächlichkeit in der Glaubenslehre (1830/31) -- 5. Ein Seitenblick auf Psychologie, Philosophische Ethik und Dialektik -- 6. Zusammenführung: Grundgedanken, Entwicklungslinien und Impulse -- Schluss -- 1. Systematische Interpretation der Gesamttheorie -- 2. Ausblick -- Literaturverzeichnis -- Personenregister -- Sachregister
Summary: This study integrates Schleiermacher’s understanding of freedom by way of his principal works (early works, Soliloquies, writings on Election, the Christian Faith, lectures on psychology, ethics and dialectics), and interprets it in the light of the free will debate in analytic philosophy. It makes clear that Schleiermacher advocated a theory of compatibilism, which also reflected the ontological and metaphysical underpinnings of freedom.Summary: Wie denkt Friedrich Schleiermacher, mit dem man zuerst die Bestimmung von Frömmigkeit als Gefühl der schlechthinnigen Abhängigkeit verbindet, die Freiheit des Subjekts? Um diese Frage zu beantworten, untersucht Katharina Gutekunst die relevanten Werke aus allen Schaffensperioden Schleiermachers: die Jugendschriften, die Monologen (und die Reden), die Erwählungsschrift, die Glaubenslehre und die Vorlesungen zu Psychologie, Philosophischer Ethik und Dialektik. Die Rekonstruktion und Diskussion der Freiheitstheorie Schleiermachers erfolgt dabei im Horizont der aktuellen Debatte um die Willensfreiheit in der analytischen Philosophie. So wird deutlich, dass Schleiermacher eine kompatibilistische Theorie vertritt, die auch die ontologischen und metaphysischen Begründungszusammenhänge von Freiheit reflektiert.
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eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783110621587

Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Abkürzungen -- Einleitung -- Einleitung -- 1. Grundsätzliche Vorüberlegungen -- 2. Freiheitstheoretische Vorklärungen -- Hauptteil: Schleiermachers Freiheitstheorie -- 1. Bedingte Freiheit in den Jugendschriften (1789–92) -- 2. Freiheit und Individualität in den Monologen (1800) -- 3. Relative und absolute Freiheit in der Erwählungsschrift (1819) -- 4. Irreduzibel freie Ursächlichkeit in der Glaubenslehre (1830/31) -- 5. Ein Seitenblick auf Psychologie, Philosophische Ethik und Dialektik -- 6. Zusammenführung: Grundgedanken, Entwicklungslinien und Impulse -- Schluss -- 1. Systematische Interpretation der Gesamttheorie -- 2. Ausblick -- Literaturverzeichnis -- Personenregister -- Sachregister

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http://purl.org/coar/access_right/c_16ec

This study integrates Schleiermacher’s understanding of freedom by way of his principal works (early works, Soliloquies, writings on Election, the Christian Faith, lectures on psychology, ethics and dialectics), and interprets it in the light of the free will debate in analytic philosophy. It makes clear that Schleiermacher advocated a theory of compatibilism, which also reflected the ontological and metaphysical underpinnings of freedom.

Wie denkt Friedrich Schleiermacher, mit dem man zuerst die Bestimmung von Frömmigkeit als Gefühl der schlechthinnigen Abhängigkeit verbindet, die Freiheit des Subjekts? Um diese Frage zu beantworten, untersucht Katharina Gutekunst die relevanten Werke aus allen Schaffensperioden Schleiermachers: die Jugendschriften, die Monologen (und die Reden), die Erwählungsschrift, die Glaubenslehre und die Vorlesungen zu Psychologie, Philosophischer Ethik und Dialektik. Die Rekonstruktion und Diskussion der Freiheitstheorie Schleiermachers erfolgt dabei im Horizont der aktuellen Debatte um die Willensfreiheit in der analytischen Philosophie. So wird deutlich, dass Schleiermacher eine kompatibilistische Theorie vertritt, die auch die ontologischen und metaphysischen Begründungszusammenhänge von Freiheit reflektiert.

Issued also in print.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 28. Feb 2023)