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Historisch-kritische Gesamtausgabe. Band VIII, Roderico. Die zwo Freundinnen. Oriantes / hrsg. von Karl-Heinz Hartmann.

By: Contributor(s): Material type: TextTextSeries: Neudrucke deutscher Literaturwerke. N. F ; 98Publisher: Berlin ; Boston : De Gruyter, [2018]Copyright date: ©2019Description: 1 online resource (XVIII, 204 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783110620276
  • 9783110631944
Subject(s): DDC classification:
  • 833.6 23
LOC classification:
  • Internet Access AEU
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources: Available additional physical forms:
  • Issued also in print.
Contents:
Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- Entstehungsgeschichte -- Roderico -- Die zwo Freundinnen -- Oriantes -- Überlieferung -- Textgestaltung -- Texte -- Die zwo Freundinnen -- Oriantes
Summary: In die Ausgabe seiner „Werke“ (1809–1816) hat Friedrich Maximilian Klinger seine beiden Tragödien „Roderico“ und „Oriantes“ ebenso wie die Komödie „Die zwo Freundinnen“ nicht aufgenommen. Der Schauplatz von „Roderico“ ist das mittelalterliche Spanien, von „Oriantes“, dem letzten von Klingers Stücken, das antike Thrazien.Verschleiert werden sollte auf diese Weise, dass Klinger, der in Diensten des russischen Großfürsten Paul stand, mit den Ideen seiner Titelhelden von Freiheit, Gerechtigkeit und Moral, für die sie sich selbst zum Opfer bringen, auch auf den Despotismus im Zarenreich anspielte. Den Anstoß für das Lustspiel, in dem ein eifersüchtiger Ehemann erfolgreich gegen die innige Verbundenheit seiner Frau mit einer Freundin intrigiert, hat die Beziehung zweier Damen der Hofgesellschaft gegeben. Wieder verlegt Klinger wohl aus Gründen der Diskretion den Ort der Handlung, diesmal auf ein Landgut am Rhein. Als Neudrucke werden die drei Dramen nun wieder verfügbar.Summary: Klinger did not include the tragedies Roderico and Oriantes or the comedy Die zwo Freundinnen (The Two Friends) in his own edition of his works. Klinger was employed by the Russian Grand Duke Paul, and his titular characters’ ideas of freedom and justice targeted despotism in the Tsarist Empire. The comedy was inspired by the close bond between two ladies of the court. This new edition makes the plays available once more.
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eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783110631944

Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- Entstehungsgeschichte -- Roderico -- Die zwo Freundinnen -- Oriantes -- Überlieferung -- Textgestaltung -- Texte -- Die zwo Freundinnen -- Oriantes

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http://purl.org/coar/access_right/c_16ec

In die Ausgabe seiner „Werke“ (1809–1816) hat Friedrich Maximilian Klinger seine beiden Tragödien „Roderico“ und „Oriantes“ ebenso wie die Komödie „Die zwo Freundinnen“ nicht aufgenommen. Der Schauplatz von „Roderico“ ist das mittelalterliche Spanien, von „Oriantes“, dem letzten von Klingers Stücken, das antike Thrazien.Verschleiert werden sollte auf diese Weise, dass Klinger, der in Diensten des russischen Großfürsten Paul stand, mit den Ideen seiner Titelhelden von Freiheit, Gerechtigkeit und Moral, für die sie sich selbst zum Opfer bringen, auch auf den Despotismus im Zarenreich anspielte. Den Anstoß für das Lustspiel, in dem ein eifersüchtiger Ehemann erfolgreich gegen die innige Verbundenheit seiner Frau mit einer Freundin intrigiert, hat die Beziehung zweier Damen der Hofgesellschaft gegeben. Wieder verlegt Klinger wohl aus Gründen der Diskretion den Ort der Handlung, diesmal auf ein Landgut am Rhein. Als Neudrucke werden die drei Dramen nun wieder verfügbar.

Klinger did not include the tragedies Roderico and Oriantes or the comedy Die zwo Freundinnen (The Two Friends) in his own edition of his works. Klinger was employed by the Russian Grand Duke Paul, and his titular characters’ ideas of freedom and justice targeted despotism in the Tsarist Empire. The comedy was inspired by the close bond between two ladies of the court. This new edition makes the plays available once more.

Issued also in print.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 25. Jun 2024)