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Unternehmen "Walküre" : Eine Militärgeschichte des 20. Juli 1944 / Winfried Heinemann.

By: Material type: TextTextSeries: Zeitalter der Weltkriege ; 21Publisher: München ; Wien : De Gruyter Oldenbourg, [2019]Copyright date: ©2019Description: 1 online resource (X, 406 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783110632750
  • 9783110633313
  • 9783110637311
Subject(s): DDC classification:
  • 943.086092 23
LOC classification:
  • DD256.35 .H45 2019
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources: Available additional physical forms:
  • Issued also in print.
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Danksagung -- I. Widerstand und Militärgeschichte -- II. Opposition und Widerstand gegen Hitler -- III. Militärpolitische Vorstellungen in der Weimarer Republik und der NSDAP -- IV. Das Militär im polykratischen System des »Dritten Reiches« 1939‑1944 -- V. Militärische Experten: Der Generalstab des Heeres -- VI. Widerstand und Krieg -- VII. Der Staatsstreich als militärisches Geschehen -- VIII. Auswirkungen des Staatsstreichversuchs -- IX. Politische, militärische und ethische Ziele des Widerstands -- X. Die Rezeption des militärischen Widerstands nach dem Zweiten Weltkrieg -- XI. Zusammenfassung -- Abkürzungen -- Quellen und Literatur -- Personenregister
Summary: Am 20. Juli 1944 verübte ein Offizier ein Attentat auf Hitler. Stauffenberg und andere Heeresoffiziere versuchten, das NS-Regime zu stürzen und den ausweglosen Krieg zu beenden. War es nur ein "Aufstand des Gewissens"? In welcher militärischen Tradition standen die Verschwörer? Und welche militärischen Überlegungen lagen ihrem Handeln zugrunde? Der Band analysiert die Ereignisse aus einer spezifisch militärgeschichtlichen Perspektive und nimmt im Schwerpunkt die militärischen Umsturzplanungen in den Blick. Er fragt aber auch nach den Auswirkungen von Attentat und Staatsstreichversuch auf das Militär der Nachkriegszeit in West- und Ostdeutschland sowie in Österreich. Dass Stauffenberg und seine Mitverschwörer einer anderen Vorstellung von der Rolle des Militärs im Staat anhingen, machte es für die Nachkriegsarmeen nicht einfach, sich in die Tradition des Aufstandes gegen den Krieg und das verbrecherische Regime zu stellen.Summary: Was 20 July 1944 a mere “rebellion of conscience” or did the conspirators have other military motivations? The attempted coup was in part an element of the power struggle within the polycratic Nazi regime. The fact that von Stauffenberg and his co-conspirators were committed to other notions of the military’s role in the state made it difficult after 1945 to situate them in the tradition of resistance against war and a criminal regime.
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eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783110637311

Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Danksagung -- I. Widerstand und Militärgeschichte -- II. Opposition und Widerstand gegen Hitler -- III. Militärpolitische Vorstellungen in der Weimarer Republik und der NSDAP -- IV. Das Militär im polykratischen System des »Dritten Reiches« 1939‑1944 -- V. Militärische Experten: Der Generalstab des Heeres -- VI. Widerstand und Krieg -- VII. Der Staatsstreich als militärisches Geschehen -- VIII. Auswirkungen des Staatsstreichversuchs -- IX. Politische, militärische und ethische Ziele des Widerstands -- X. Die Rezeption des militärischen Widerstands nach dem Zweiten Weltkrieg -- XI. Zusammenfassung -- Abkürzungen -- Quellen und Literatur -- Personenregister

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Am 20. Juli 1944 verübte ein Offizier ein Attentat auf Hitler. Stauffenberg und andere Heeresoffiziere versuchten, das NS-Regime zu stürzen und den ausweglosen Krieg zu beenden. War es nur ein "Aufstand des Gewissens"? In welcher militärischen Tradition standen die Verschwörer? Und welche militärischen Überlegungen lagen ihrem Handeln zugrunde? Der Band analysiert die Ereignisse aus einer spezifisch militärgeschichtlichen Perspektive und nimmt im Schwerpunkt die militärischen Umsturzplanungen in den Blick. Er fragt aber auch nach den Auswirkungen von Attentat und Staatsstreichversuch auf das Militär der Nachkriegszeit in West- und Ostdeutschland sowie in Österreich. Dass Stauffenberg und seine Mitverschwörer einer anderen Vorstellung von der Rolle des Militärs im Staat anhingen, machte es für die Nachkriegsarmeen nicht einfach, sich in die Tradition des Aufstandes gegen den Krieg und das verbrecherische Regime zu stellen.

Was 20 July 1944 a mere “rebellion of conscience” or did the conspirators have other military motivations? The attempted coup was in part an element of the power struggle within the polycratic Nazi regime. The fact that von Stauffenberg and his co-conspirators were committed to other notions of the military’s role in the state made it difficult after 1945 to situate them in the tradition of resistance against war and a criminal regime.

Issued also in print.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 28. Feb 2023)