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Das Europa der Bibliographen : Von Brunet bis Estreicher / Karl Klaus Walther.

By: Material type: TextTextPublisher: Berlin ; Boston : De Gruyter Saur, [2019]Copyright date: ©2019Description: 1 online resource (VI, 171 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783110644692
  • 9783110645286
  • 9783110649369
Subject(s): Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Vorbemerkung -- Das Europa der Bibliographen -- Jacques-Charles Brunets Manuel du libraire et de l’amateur de livres als Leistung und Vorbild -- William Thomas Lowndes, Henry G. Bohn und das Bibliographer’s Manual -- Ludwig Hains Repertorium bibliographicum – „Die hervorragende Leistung eines Dilettanten“ -- Universalität und musisches Empfinden – Johann Georg Theodor Graesse -- Julius Petzholdt – Gründervater einer neuen Disziplin -- Hugo Hayn – Der Mann, der die Liebe katalogisierte -- Michael Holzmann – „Einer der großen Bibliographen der Welt“ -- Nil desperandum – die Bibliografia Polska als Teil der nationalen Selbstfindung und Werk der Familie Estreicher -- Editorische Notiz -- Register
Summary: Bibliographien bilden seit dem Anfang des 19. Jahrhunderts zusammen mit den zeitgleich entstehenden Lexika, Nationalwörterbüchern und Quelleneditionen einen dauernden Fundus der kultur- und geistesgeschichtlichen Arbeit. Die Bibliographien werden zunächst durch die Herkunftsländer ihrer Autoren geprägt, bilden aber in ihrer Gesamtheit das schriftliche Erbe des Kontinents ab. Diese Werke werden in unterschiedlicher Weise durch die Zeitereignisse geprägt, doch sie weisen ihre Autoren als Europäer aus, lange bevor dieser Begriff modisch und modern wurde. Und so stehen der Franzose Jacques-Charles Brunet und die polnische Familie Estreicher einander näher als es ein flüchtiger Blick zunächst vermuten läßt.Summary: Bibliographies and catalogs are crucial tools for academic research, but their authors are rarely given the recognition they deserve. This book examines the relationship of these authors to their contemporaries, and to historical events. It also studies the impact of their work in the digital and internet age. The author argues that the bibliographers profiled in the book are central to cultural transfer across Europe.

Frontmatter -- Inhalt -- Vorbemerkung -- Das Europa der Bibliographen -- Jacques-Charles Brunets Manuel du libraire et de l’amateur de livres als Leistung und Vorbild -- William Thomas Lowndes, Henry G. Bohn und das Bibliographer’s Manual -- Ludwig Hains Repertorium bibliographicum – „Die hervorragende Leistung eines Dilettanten“ -- Universalität und musisches Empfinden – Johann Georg Theodor Graesse -- Julius Petzholdt – Gründervater einer neuen Disziplin -- Hugo Hayn – Der Mann, der die Liebe katalogisierte -- Michael Holzmann – „Einer der großen Bibliographen der Welt“ -- Nil desperandum – die Bibliografia Polska als Teil der nationalen Selbstfindung und Werk der Familie Estreicher -- Editorische Notiz -- Register

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http://purl.org/coar/access_right/c_16ec

Bibliographien bilden seit dem Anfang des 19. Jahrhunderts zusammen mit den zeitgleich entstehenden Lexika, Nationalwörterbüchern und Quelleneditionen einen dauernden Fundus der kultur- und geistesgeschichtlichen Arbeit. Die Bibliographien werden zunächst durch die Herkunftsländer ihrer Autoren geprägt, bilden aber in ihrer Gesamtheit das schriftliche Erbe des Kontinents ab. Diese Werke werden in unterschiedlicher Weise durch die Zeitereignisse geprägt, doch sie weisen ihre Autoren als Europäer aus, lange bevor dieser Begriff modisch und modern wurde. Und so stehen der Franzose Jacques-Charles Brunet und die polnische Familie Estreicher einander näher als es ein flüchtiger Blick zunächst vermuten läßt.

Bibliographies and catalogs are crucial tools for academic research, but their authors are rarely given the recognition they deserve. This book examines the relationship of these authors to their contemporaries, and to historical events. It also studies the impact of their work in the digital and internet age. The author argues that the bibliographers profiled in the book are central to cultural transfer across Europe.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 21. Jun 2021)