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Der Aufstieg der Manager : Wertewandel in den Führungsetagen der westdeutschen Wirtschaft, 1949-1989 / Bernhard Dietz.

By: Material type: TextTextSeries: Wertewandel im 20. Jahrhundert ; 7Publisher: München ; Wien : De Gruyter Oldenbourg, [2020]Copyright date: ©2020Description: 1 online resource (524 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783110426007
  • 9783110646948
  • 9783110651270
Subject(s): Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources: Available additional physical forms:
  • Issued also in print.
Contents:
Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1. Einleitung -- 2. Führung nach dem Führer: Unternehmer und leitende Angestellte auf der Suche nach ihrer Rolle in den 1950er Jahren -- 3. Der lange Abschied von der Autorität: Die Professionalisierung von Führung in den 1960er Jahren -- 4. Das „1968“ der Manager: Vetrauenskrise des westdeutschen Kapitalismus -- 5. Die dritte Kraft zwischen Arbeit und Kapital? Die leitenden Angestellten in den 1970er Jahren -- 6. Zwischenfazit: „Wertewandelschub“ oder „neuer Geist des Kapitalismus“? -- 7. Die „Aufwertung der Werte“: Reflexiver Wertewandel, Flexibilisierungs-paradigma und die Führungskräfte in den 1980er Jahren -- 8. Fazit: Der Aufstieg der Manager und der Wandel der normativen Konzepte von Arbeit, Leistung und Führung -- Quellen- und Literaturverzeichnis -- Personenregister
Summary: After the Second World War, the manager became a dominant figure in modern companies, including those in West Germany. Bernhard Dietz explains this rise of the manager and puts it in the context of changing ideals and models. By exploring how “work”, “performance”, and “leadership” changed from National Socialism to neoliberalism, he casts an entirely new light on the cultural history of capitalism.Summary: Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Manager auch in der Bundesrepublik zur prägenden Figur moderner Unternehmen. Bernhard Dietz erklärt diesen Aufstieg der Manager und setzt ihn in Beziehung zu sich wandelnden Idealen und Leitbildern. Indem er untersucht, wie sich „Arbeit“, „Leistung“ und „Führung“ zwischen Nationalsozialismus und Neoliberalismus veränderten, leistet er einen ganz neuen Beitrag zu einer Kulturgeschichte des Kapitalismus.

Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1. Einleitung -- 2. Führung nach dem Führer: Unternehmer und leitende Angestellte auf der Suche nach ihrer Rolle in den 1950er Jahren -- 3. Der lange Abschied von der Autorität: Die Professionalisierung von Führung in den 1960er Jahren -- 4. Das „1968“ der Manager: Vetrauenskrise des westdeutschen Kapitalismus -- 5. Die dritte Kraft zwischen Arbeit und Kapital? Die leitenden Angestellten in den 1970er Jahren -- 6. Zwischenfazit: „Wertewandelschub“ oder „neuer Geist des Kapitalismus“? -- 7. Die „Aufwertung der Werte“: Reflexiver Wertewandel, Flexibilisierungs-paradigma und die Führungskräfte in den 1980er Jahren -- 8. Fazit: Der Aufstieg der Manager und der Wandel der normativen Konzepte von Arbeit, Leistung und Führung -- Quellen- und Literaturverzeichnis -- Personenregister

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http://purl.org/coar/access_right/c_16ec

After the Second World War, the manager became a dominant figure in modern companies, including those in West Germany. Bernhard Dietz explains this rise of the manager and puts it in the context of changing ideals and models. By exploring how “work”, “performance”, and “leadership” changed from National Socialism to neoliberalism, he casts an entirely new light on the cultural history of capitalism.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Manager auch in der Bundesrepublik zur prägenden Figur moderner Unternehmen. Bernhard Dietz erklärt diesen Aufstieg der Manager und setzt ihn in Beziehung zu sich wandelnden Idealen und Leitbildern. Indem er untersucht, wie sich „Arbeit“, „Leistung“ und „Führung“ zwischen Nationalsozialismus und Neoliberalismus veränderten, leistet er einen ganz neuen Beitrag zu einer Kulturgeschichte des Kapitalismus.

Issued also in print.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 28. Feb 2023)