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Topisches Erzählen bei Adalbert Stifter : Untersuchungen zur Gestaltung von Bildungsgängen in ausgewählten Werkkomplexen / Hendrik Achenbach.

By: Material type: TextTextSeries: Studien zur deutschen Literatur ; 226Publisher: Berlin ; Boston : De Gruyter, [2021]Copyright date: ©2021Description: 1 online resource (IX, 467 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783110750751
  • 9783110750836
  • 9783110750782
Subject(s): DDC classification:
  • 430
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources: Available additional physical forms:
  • Issued also in print.
Contents:
Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- 1 Einleitung -- 2 Topisches Denken als literarisches Grundprinzip -- 3 Erzählungen von ‚wilden‘ Mädchen und ihren Erzieherfiguren -- 4 Positionsbestimmung 1 -- 5 Das ‚Lieblingskind‘ des Autors: Die Mappe meines Urgroßvaters -- 6 Positionsbestimmung 2 -- 7 Wider die Leidenschaft: Der Nachsommer -- 8 Positionsbestimmung 3 -- 9 Fazit -- 10 Anhang
Summary: Vorstellungsmuster, die von den Mitgliedern einer Kulturgemeinschaft geteilt, rezipiert und tradiert werden, lassen sich als Topoi beschreiben. Damit kommt ein Begriff ins Spiel, der bereits 1948 durch Ernst Robert Curtius in die Literaturwissenschaft eingeführt wurde. Dennoch liegt bis heute keine allgemein akzeptierte fachwissenschaftliche Definition vor. Diese Untersuchung entwirft auf der Grundlage rhetorischer und semiotischer Konzepte ein Toposmodell, das zwischen der abstrakten Definition von Topoi und deren Ausprägung in literarischen Texten unterscheidet, arbeitet zentrale Vorstellungsmuster im Erzählwerk Adalbert Stifters heraus und setzt diese ein, um die literarische Gestaltung von Bildungsgängen zu beschreiben.

Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- 1 Einleitung -- 2 Topisches Denken als literarisches Grundprinzip -- 3 Erzählungen von ‚wilden‘ Mädchen und ihren Erzieherfiguren -- 4 Positionsbestimmung 1 -- 5 Das ‚Lieblingskind‘ des Autors: Die Mappe meines Urgroßvaters -- 6 Positionsbestimmung 2 -- 7 Wider die Leidenschaft: Der Nachsommer -- 8 Positionsbestimmung 3 -- 9 Fazit -- 10 Anhang

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http://purl.org/coar/access_right/c_16ec

Vorstellungsmuster, die von den Mitgliedern einer Kulturgemeinschaft geteilt, rezipiert und tradiert werden, lassen sich als Topoi beschreiben. Damit kommt ein Begriff ins Spiel, der bereits 1948 durch Ernst Robert Curtius in die Literaturwissenschaft eingeführt wurde. Dennoch liegt bis heute keine allgemein akzeptierte fachwissenschaftliche Definition vor. Diese Untersuchung entwirft auf der Grundlage rhetorischer und semiotischer Konzepte ein Toposmodell, das zwischen der abstrakten Definition von Topoi und deren Ausprägung in literarischen Texten unterscheidet, arbeitet zentrale Vorstellungsmuster im Erzählwerk Adalbert Stifters heraus und setzt diese ein, um die literarische Gestaltung von Bildungsgängen zu beschreiben.

Issued also in print.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 25. Jun 2024)