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Der Verbraucherbegriff : Eine Analyse persönlicher Geltungsbereiche von verbraucherrechtlichen Schutzvorschriften in Europa / Fleur Denkinger.

By: Contributor(s): Material type: TextTextSeries: Schriften zum Europäischen und Internationalen Privat-, Bank- und Wirtschaftsrecht ; 22Publisher: Berlin ; Boston : De Gruyter, [2011]Copyright date: ©2007Description: 1 online resource (649 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783899494013
  • 9783110891799
Subject(s): DDC classification:
  • 343.40710264
LOC classification:
  • KJC6577 .N384 2007
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources: Available additional physical forms:
  • Issued also in print.
Contents:
I-IV -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Einführung -- 1. Teil: Grundlagen -- A. Privatautonomie als Fundament von Liberalismus und Marktwirtschaft -- B. Die Prinzipien der Vertragsfreiheit und Vertragsgerechtigkeit -- C. Vertragsparität als Funktionsbedingung der Vertragsfreiheit -- D. Mögliche Konzeptionen des Verbraucherbegriffs -- E. Resümee -- 2. Teil: Analyse -- A. Die persönlichen Anwendungsbereiche der originären nationalen Verbraucherschutzvorschriften: Gesetzliche Konzeptionen -- B. Die Verbraucherbegriffe in der Gemeinschaftsprivatrechtssetzung -- C. Die nationalen Verbraucherbegriffe in Umsetzung der gemeinschaftsrechtlichen Vorgaben und deren Konkretisierung durch die Judikaturen -- D. Ergebnis der Analyse -- 3. Teil: Perspektive -- Thesen -- Bibliographie -- Stichwortverzeichnis
Dissertation note: Dissertation Universität des Saarlandes 2006. Summary: Die vorliegende Arbeit liefert einen eindrucksvollen Beitrag zu der höchst aktuellen Diskussion der Angleichung des europäischen Verbrauchervertragsrechts. Nach einem einführenden Überblick über die dogmatischen Grundlagen der Verbraucherschutzproblematik wird durch eine umfangreiche Analyse einiger ausgewählter Modelle eine Bestandsaufnahme bezüglich der Gestaltung persönlicher Anwendungsbereiche von vertraglichen Verbraucherschutzvorschriften vorgenommen. Dafür wurden repräsentative Vertragsrechtsordnungen - diejenigen Deutschlands, Frankreichs, Schwedens und Österreichs - und das Modell der EG-Verbraucherrechtsrichtlinien ausgewählt. Die Verfasserin zeigt zunächst auf, dass jede Verbraucherdefinition Ausdruck einer bestimmten Verbraucherschutz- und gar Vertragsrechtskonzeption ist. Sodann widmet sie sich der Frage, ob und inwiefern Harmonisierungsbestrebungen der EG es bislang vermocht haben, eine Angleichung dieser unterschiedlichen nationalen Begriffsstrukturen herbeizuführen.Summary: This work provides an impressive contribution to the very latest discussions on the harmonization of European consumer contract law.
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Item type Current library Call number URL Status Notes Barcode
eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783110891799

Dissertation Universität des Saarlandes 2006.

I-IV -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Einführung -- 1. Teil: Grundlagen -- A. Privatautonomie als Fundament von Liberalismus und Marktwirtschaft -- B. Die Prinzipien der Vertragsfreiheit und Vertragsgerechtigkeit -- C. Vertragsparität als Funktionsbedingung der Vertragsfreiheit -- D. Mögliche Konzeptionen des Verbraucherbegriffs -- E. Resümee -- 2. Teil: Analyse -- A. Die persönlichen Anwendungsbereiche der originären nationalen Verbraucherschutzvorschriften: Gesetzliche Konzeptionen -- B. Die Verbraucherbegriffe in der Gemeinschaftsprivatrechtssetzung -- C. Die nationalen Verbraucherbegriffe in Umsetzung der gemeinschaftsrechtlichen Vorgaben und deren Konkretisierung durch die Judikaturen -- D. Ergebnis der Analyse -- 3. Teil: Perspektive -- Thesen -- Bibliographie -- Stichwortverzeichnis

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Die vorliegende Arbeit liefert einen eindrucksvollen Beitrag zu der höchst aktuellen Diskussion der Angleichung des europäischen Verbrauchervertragsrechts. Nach einem einführenden Überblick über die dogmatischen Grundlagen der Verbraucherschutzproblematik wird durch eine umfangreiche Analyse einiger ausgewählter Modelle eine Bestandsaufnahme bezüglich der Gestaltung persönlicher Anwendungsbereiche von vertraglichen Verbraucherschutzvorschriften vorgenommen. Dafür wurden repräsentative Vertragsrechtsordnungen - diejenigen Deutschlands, Frankreichs, Schwedens und Österreichs - und das Modell der EG-Verbraucherrechtsrichtlinien ausgewählt. Die Verfasserin zeigt zunächst auf, dass jede Verbraucherdefinition Ausdruck einer bestimmten Verbraucherschutz- und gar Vertragsrechtskonzeption ist. Sodann widmet sie sich der Frage, ob und inwiefern Harmonisierungsbestrebungen der EG es bislang vermocht haben, eine Angleichung dieser unterschiedlichen nationalen Begriffsstrukturen herbeizuführen.

This work provides an impressive contribution to the very latest discussions on the harmonization of European consumer contract law.

Issued also in print.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 29. Jun 2022)