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Beschränkungen des Handels mit Kulturgut und die Eigentumsgarantie / Jörg Sprecher.

By: Material type: TextTextSeries: Schriften zum Kulturgüterschutz / Cultural Property StudiesPublisher: Berlin ; Boston : De Gruyter, [2014]Copyright date: ©2004Edition: Reprint 2014Description: 1 online resource (253 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783899491326
  • 9783110912326
Subject(s): Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Abkürzungsverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- Verzeichnis der Rechtsnormen -- Entscheidungsverzeichnis -- § 1 Fragestellung -- Kapitel 1: Grundlagen -- Kapitel 2: Vergleich -- Ergebnisse -- Zusammenfassung -- Summary -- Stichwortverzeichnis -- Personen- und Werkverzeichnis
Dissertation note: Dissertation Universität Zürich 2003. Summary: Kulturgüter wie Bilder, Skulpturen und archäologische Objekte sind Waren, Handelswaren. Sie werden in großem Umfang angeboten, versteigert, gekauft, weiterverkauft; vielfach gelangen sie im Laufe der Jahre weg von ihrem Herkunftsort in andere Staaten. Doch der Handel mit Kulturgütern ist nicht frei. Zahlreiche Bestimmungen von Einzelstaaten, aber auch supranationales Recht und internationale Konventionen regeln den Verkehr mit Kulturgütern. Private Sammler sehen sich wegen Ausfuhrverboten, Rückgabegeboten oder aufgrund von Bestimmungen über den Erwerb von beweglichen Kulturgütern durch die öffentliche Hand mit manchmal erheblichen Einschränkungen ihres Eigentums konfrontiert. Anliegen der vorliegenden Arbeit ist es, das Verhältnis von derartigen Handelsbeschränkungen und der verfassungsrechtlichen Eigentumsgarantie zu klären. Der Autor untersucht die Rechtsordnungen und die Praxis in der Schweiz, in Deutschland und Österreich, in Frankreich, Italien und dem Vereinigten Königreich, der EMRK sowie in der Europäischen Union; die Arbeit berücksichtigt ebenfalls die internationalen Konventionen von UNESCO (1970) und Unidroit (1995).Summary: ["Restrictions of trade with cultural property and ownership guarantee"]Cultural assets such as paintings, sculptures and archaeological objects are commodities - merchandise if you will. The trade with cultural assets is not free; indeed, it is governed by numerous national and supranational provisions. The work intends to clarify the relationship of such trade restrictions and the constitutionally stipulated ownership guarantee. For this purpose the author scrutinizes the legal systems as well as the practice of European countries.
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eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783110912326

Dissertation Universität Zürich 2003.

Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Abkürzungsverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- Verzeichnis der Rechtsnormen -- Entscheidungsverzeichnis -- § 1 Fragestellung -- Kapitel 1: Grundlagen -- Kapitel 2: Vergleich -- Ergebnisse -- Zusammenfassung -- Summary -- Stichwortverzeichnis -- Personen- und Werkverzeichnis

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http://purl.org/coar/access_right/c_16ec

Kulturgüter wie Bilder, Skulpturen und archäologische Objekte sind Waren, Handelswaren. Sie werden in großem Umfang angeboten, versteigert, gekauft, weiterverkauft; vielfach gelangen sie im Laufe der Jahre weg von ihrem Herkunftsort in andere Staaten. Doch der Handel mit Kulturgütern ist nicht frei. Zahlreiche Bestimmungen von Einzelstaaten, aber auch supranationales Recht und internationale Konventionen regeln den Verkehr mit Kulturgütern. Private Sammler sehen sich wegen Ausfuhrverboten, Rückgabegeboten oder aufgrund von Bestimmungen über den Erwerb von beweglichen Kulturgütern durch die öffentliche Hand mit manchmal erheblichen Einschränkungen ihres Eigentums konfrontiert. Anliegen der vorliegenden Arbeit ist es, das Verhältnis von derartigen Handelsbeschränkungen und der verfassungsrechtlichen Eigentumsgarantie zu klären. Der Autor untersucht die Rechtsordnungen und die Praxis in der Schweiz, in Deutschland und Österreich, in Frankreich, Italien und dem Vereinigten Königreich, der EMRK sowie in der Europäischen Union; die Arbeit berücksichtigt ebenfalls die internationalen Konventionen von UNESCO (1970) und Unidroit (1995).

["Restrictions of trade with cultural property and ownership guarantee"]Cultural assets such as paintings, sculptures and archaeological objects are commodities - merchandise if you will. The trade with cultural assets is not free; indeed, it is governed by numerous national and supranational provisions. The work intends to clarify the relationship of such trade restrictions and the constitutionally stipulated ownership guarantee. For this purpose the author scrutinizes the legal systems as well as the practice of European countries.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 29. Nov 2021)