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Gesammelte Werke. Band 4, Einführung in die Phänomenologie Edmund Husserls ; Osloer Vorlesungen (1967) / hrsg. von Gregor Haefliger.

Contributor(s): Material type: TextTextSeries: Gesammelte Werke ; Band 4Publisher: Berlin ; Boston : De Gruyter, [2012]Copyright date: ©1992Edition: Reprint 2012Description: 1 online resource (309 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783484641044
  • 9783110916423
Subject(s): DDC classification:
  • 193 22
LOC classification:
  • B3279.H94 I5 1992eb
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources: Available additional physical forms:
  • Issued also in print.
Contents:
Frontmatter -- Roman Ingarden, Einführung in die Phänomenologie Edmund Husserls – “Osloer”-Vorlesungen (1967) -- Vorwort -- Einleitung -- Inhaltsübersicht zu den Vorlesungen -- Vorlesungen I–X -- Erste Vorlesung -- Zweite Vorlesung -- Dritte Vorlesung -- Vierte Vorlesung -- Fünfte Vorlesung -- Sechste Vorlesung -- Siebte Vorlesung -- Achte Vorlesung -- Neunte Vorlesung -- Zehnte Vorlesung -- ANHANG -- Personenverzeichnis
Summary: Roman Ingardens unprätentiöse, analytisch orientierte Phänomenologie wurde vor 1945 relativ wenig beachtet. Heute jedoch zählt Ingarden zu den großen Denkern und Phänomenologen des 20. Jahrhunderts. Den 1967 in Oslo gehaltenen Vorlesungen kommt in Ingardens Schrifttum zu Husserl eine Sonderstellung zu. Mit den »Osloer Vorlesungen« liegt ein einzigartiges, in sich geschlossenes Spätdokument für Ingardens Husserl-Lektüre vor - mit dem deutlich erkennbaren Anliegen, den Philosophen Husserl für das eigene Denken attraktiv zu machen. Was aber im Besonderen die Idealismus/Realismus-Thematik betrifft, so kommt in diesen Vorlesungen äußerst ausführlich die Ingardensche Sichtweise der konstitutiven Problematik zur Geltung. Die »Osloer Vorlesungen« dokumentieren somit auch, wo der späte Ingarden die grundlegenden sachlichen Differenzen zwischen Husserl und sich selbst gesehen hat.

Frontmatter -- Roman Ingarden, Einführung in die Phänomenologie Edmund Husserls – “Osloer”-Vorlesungen (1967) -- Vorwort -- Einleitung -- Inhaltsübersicht zu den Vorlesungen -- Vorlesungen I–X -- Erste Vorlesung -- Zweite Vorlesung -- Dritte Vorlesung -- Vierte Vorlesung -- Fünfte Vorlesung -- Sechste Vorlesung -- Siebte Vorlesung -- Achte Vorlesung -- Neunte Vorlesung -- Zehnte Vorlesung -- ANHANG -- Personenverzeichnis

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http://purl.org/coar/access_right/c_16ec

Roman Ingardens unprätentiöse, analytisch orientierte Phänomenologie wurde vor 1945 relativ wenig beachtet. Heute jedoch zählt Ingarden zu den großen Denkern und Phänomenologen des 20. Jahrhunderts. Den 1967 in Oslo gehaltenen Vorlesungen kommt in Ingardens Schrifttum zu Husserl eine Sonderstellung zu. Mit den »Osloer Vorlesungen« liegt ein einzigartiges, in sich geschlossenes Spätdokument für Ingardens Husserl-Lektüre vor - mit dem deutlich erkennbaren Anliegen, den Philosophen Husserl für das eigene Denken attraktiv zu machen. Was aber im Besonderen die Idealismus/Realismus-Thematik betrifft, so kommt in diesen Vorlesungen äußerst ausführlich die Ingardensche Sichtweise der konstitutiven Problematik zur Geltung. Die »Osloer Vorlesungen« dokumentieren somit auch, wo der späte Ingarden die grundlegenden sachlichen Differenzen zwischen Husserl und sich selbst gesehen hat.

Issued also in print.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 29. Jun 2022)