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Raum, Zeit und soziales Rollenspiel der vier Kardinalpunkte in der antiken Katarchenhoroskopie / Wolfgang Hübner.

By: Material type: TextTextSeries: Beiträge zur Altertumskunde ; 194Publisher: Leipzig : B. G. Teubner, [2012]Copyright date: ©2003Edition: Reprint 2012Description: 1 online resource (335 p.) : Zahlr. AbbContent type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783598778063
  • 9783110937237
Subject(s): DDC classification:
  • 130
LOC classification:
  • BF1674 .H83 2003
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources: Available additional physical forms:
  • Issued also in print.
Contents:
i-iv -- Vorwort -- Inhalt -- I. Einleitung -- II. Die einzelnen Systeme -- Α. Allgemeine Vorgaben -- Β. Raum und Bewegung -- C. Zeit -- D. Das soziale Rollenspiel -- Ε. Herrschaft und Krieg -- IIΙ. Zusammenfassung: Konstanten der Systeme -- IV. Verzeichnisse -- V. Diagramme -- 336
Summary: Mehr als uns dies im allgemeinen bewusst ist, bestimmte die Astrologie in der Antike das gesamte politische, gesellschaftliche und private Leben. Ihren Höhepunkt erreichte sie vom ersten bis zum vierten Jahrhundert nach Christus, doch auch danach gelang es dem Christentum nicht, die Lehre und den Glauben an sie ganz auszurotten, im griechischen Osten noch weniger als im lateinischen Westen. Wer heute von Horoskopen spricht, denkt in der Regel an individuelle Geburtshoroskope. Die antike Geburtshoroskopie war jedoch nur ein Teil der astrologischen Lehre. Daneben gab es die allgemeine Astrologie, in der es um die Zukunft von Städten, Ländern oder gar der ganzen Welt ging. In der vorliegenden Abhandlung sind alle astrologischen Theorien der antiken Philosophenschulen zu den scheinbaren Gestirnbewegungen bzw. zur Rotation der Himmelskugel - in Wirklichkeit unsere Erde - sowie ihre Bedeutungen für das individuelle und gesellschaftliche Leben erfasst.

i-iv -- Vorwort -- Inhalt -- I. Einleitung -- II. Die einzelnen Systeme -- Α. Allgemeine Vorgaben -- Β. Raum und Bewegung -- C. Zeit -- D. Das soziale Rollenspiel -- Ε. Herrschaft und Krieg -- IIΙ. Zusammenfassung: Konstanten der Systeme -- IV. Verzeichnisse -- V. Diagramme -- 336

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Mehr als uns dies im allgemeinen bewusst ist, bestimmte die Astrologie in der Antike das gesamte politische, gesellschaftliche und private Leben. Ihren Höhepunkt erreichte sie vom ersten bis zum vierten Jahrhundert nach Christus, doch auch danach gelang es dem Christentum nicht, die Lehre und den Glauben an sie ganz auszurotten, im griechischen Osten noch weniger als im lateinischen Westen. Wer heute von Horoskopen spricht, denkt in der Regel an individuelle Geburtshoroskope. Die antike Geburtshoroskopie war jedoch nur ein Teil der astrologischen Lehre. Daneben gab es die allgemeine Astrologie, in der es um die Zukunft von Städten, Ländern oder gar der ganzen Welt ging. In der vorliegenden Abhandlung sind alle astrologischen Theorien der antiken Philosophenschulen zu den scheinbaren Gestirnbewegungen bzw. zur Rotation der Himmelskugel - in Wirklichkeit unsere Erde - sowie ihre Bedeutungen für das individuelle und gesellschaftliche Leben erfasst.

Issued also in print.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 28. Feb 2023)