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Eros und Distanz : Untersuchungen zu Asklepiades in seinem Kreis / Sybille Ihm.

By: Material type: TextTextSeries: Beiträge zur Altertumskunde ; 167Publisher: Leipzig : B. G. Teubner, [2011]Copyright date: ©2004Edition: 1. AuflDescription: 1 online resource (156 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783598777165
  • 9783110948349
Subject(s): DDC classification:
  • 888.01 23
LOC classification:
  • PA3936.A6
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources: Available additional physical forms:
  • Issued also in print.
Contents:
I-VI -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- 1. Anmerkungen zum „Hetärenwesen“ -- 2. Frauen im Hellenismus -- 3. Zu Theokrits zweitem Idyll und Verwandtem -- 4. Überlegungen zu dem Bedeutungsgehalt von παρϑενία, und παρθένος -- 5. Frauen in den Epigrammen des Asklepiades -- 6. Ergebnisse -- 7. Die Frauen in den Marktepisoden -- 8. Eros und die homoerotischen Epigramme des Asklepiades -- 9. Exemplarische Vergleiche zweier Epigrammpaare -- 10. Asklepiades und Zeus -- 11. Resümee -- 12. Literaturverzeichnis -- 13. Index
Summary: Die Verse des hellenistischen Dichters Asklepiades von Samos wirken bis heute durch ihre Kühnheit und Emotionalität. In einer Zeit, die sich von den Zwängen der klassischen Epoche befreite und in Kunst und Gesellschaft neue Wege sucht, gehörte er zur Avantgarde. Die Untersuchung erschließt die Dichtung Asklepiades' neu und stellt sie in den Zusammenhang weiterer Zeitzeugnisse. Dabei zeigt sich, dass Asklepiades seine Epigramme konzeptionell in ein Gedankengebäude gefügt hat, und dass diese Gedanken seiner Zeit weit vorauseilten. Bildlich gesprochen finden wir in Asklepiades einen frühen Geistesverwandten des Sturm und Drangs wieder, dessen unbändige Dichtung bis heute zu faszinieren vermag. Abgerundet wird die Untersuchung durch Analysen zur Geschlechterfrage, dem Hetärentum und der hellenistischen Welt. Hand in Hand mit dem gesellschaftlichten Wandel erringen die Frauen im Hellenismus neue Rechte und Möglichkeiten, was wiederum die Dichtung inspiriert.
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eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783110948349

I-VI -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- 1. Anmerkungen zum „Hetärenwesen“ -- 2. Frauen im Hellenismus -- 3. Zu Theokrits zweitem Idyll und Verwandtem -- 4. Überlegungen zu dem Bedeutungsgehalt von παρϑενία, und παρθένος -- 5. Frauen in den Epigrammen des Asklepiades -- 6. Ergebnisse -- 7. Die Frauen in den Marktepisoden -- 8. Eros und die homoerotischen Epigramme des Asklepiades -- 9. Exemplarische Vergleiche zweier Epigrammpaare -- 10. Asklepiades und Zeus -- 11. Resümee -- 12. Literaturverzeichnis -- 13. Index

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Die Verse des hellenistischen Dichters Asklepiades von Samos wirken bis heute durch ihre Kühnheit und Emotionalität. In einer Zeit, die sich von den Zwängen der klassischen Epoche befreite und in Kunst und Gesellschaft neue Wege sucht, gehörte er zur Avantgarde. Die Untersuchung erschließt die Dichtung Asklepiades' neu und stellt sie in den Zusammenhang weiterer Zeitzeugnisse. Dabei zeigt sich, dass Asklepiades seine Epigramme konzeptionell in ein Gedankengebäude gefügt hat, und dass diese Gedanken seiner Zeit weit vorauseilten. Bildlich gesprochen finden wir in Asklepiades einen frühen Geistesverwandten des Sturm und Drangs wieder, dessen unbändige Dichtung bis heute zu faszinieren vermag. Abgerundet wird die Untersuchung durch Analysen zur Geschlechterfrage, dem Hetärentum und der hellenistischen Welt. Hand in Hand mit dem gesellschaftlichten Wandel erringen die Frauen im Hellenismus neue Rechte und Möglichkeiten, was wiederum die Dichtung inspiriert.

Issued also in print.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 28. Feb 2023)