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“Aus meiner Sprache verbannt .” : Der Journalist und Schriftsteller Moritz Goldstein im Exil / Irmtraud Ubbens.

By: Material type: TextTextSeries: Dortmunder Beiträge zur Zeitungsforschung ; 59Publisher: Berlin ; Boston : K. G. Saur, [2019]Copyright date: ©2002Edition: Reprint 2019Description: 1 online resource (284 p.) : 19 TafContent type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783598213236
  • 9783110953718
Subject(s): DDC classification:
  • 305.892404309041 23
LOC classification:
  • DS135.G33 .U234 2002
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources: Available additional physical forms:
  • Issued also in print.
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- 1. "Der Weg zurück" Einleitung -- 2. „Sehnsucht nicht nach einem fernen und immer ferneren Lande sondern nach einer entschwundenen Zeit" Berliner Jahre Erinnerungen 1880-1933. Eine Autobiographie -- 3. "Emigration bedeutet Hilflosigkeit, Vereinsamung, Unstetheit" Das Erleben des Exils -- 4. „ ... diese ununterbrochen klappernde und blechern klingende Kette äusserer, meist unerfreulicher Begebenheiten " Stationen des Exils -- 5. „Ich bin, trotz alledem, mit Deutschland nicht fertig" Rückkehr nach Deutschland? -- 6. „Ich fühle mich als Schriftsteller gescheitert" Lebensabend in New York -- 7.„Aus meiner Sprache verbannt" Zusammenfassung und Ausblick -- Beiträge aus dem Exil -- Dokumentation -- „Jüdische Welt-Rundschau" -- „Pariser Tageszeitung" -- „Aufbau" -- " Die Neue Zeitung" -- Anhang
Summary: In her well-documented study, Irmtraud Ubbens focuses on the life and work of Moritz Goldstein, a writer and journalist, whose emigration from National-Socialist Germany took him first to Italy and England and, finally, to the USA. Based on her differentiated sources and using Goldstein's correspondence as a backdrop, she provides a vivid account of the émigré writer's inner conflict, caused by the gradual loss of his mother tongue, his most important tool. The Appendix presents texts written by Goldstein after 1933.Summary: In ihrer gut dokumentierten Arbeit befasst sich Irmtraud Ubbens mit Leben und Werk des Journalisten und Schriftstellers Moritz Goldstein, der aus dem nationalsozialistischen Deutschland über Italien und England in die Vereinigten Staaten emigrierte. Anhand einer differenzierten Quellenlage beschreibt sie vor dem Hintergrund der Korrespondenz Goldsteins sehr eindringlich die Zerrissenheit des emigrierten Schriftstellers, die durch den allmählichen Verlust der Muttersprache, seinem wichtigsten Arbeitsinstrument, ausgelöst wurde. Im Anhang des Buches werden Texte präsentiert, die Goldstein nach 1933 verfasst hat.
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eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783110953718

Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- 1. "Der Weg zurück" Einleitung -- 2. „Sehnsucht nicht nach einem fernen und immer ferneren Lande sondern nach einer entschwundenen Zeit" Berliner Jahre Erinnerungen 1880-1933. Eine Autobiographie -- 3. "Emigration bedeutet Hilflosigkeit, Vereinsamung, Unstetheit" Das Erleben des Exils -- 4. „ ... diese ununterbrochen klappernde und blechern klingende Kette äusserer, meist unerfreulicher Begebenheiten " Stationen des Exils -- 5. „Ich bin, trotz alledem, mit Deutschland nicht fertig" Rückkehr nach Deutschland? -- 6. „Ich fühle mich als Schriftsteller gescheitert" Lebensabend in New York -- 7.„Aus meiner Sprache verbannt" Zusammenfassung und Ausblick -- Beiträge aus dem Exil -- Dokumentation -- „Jüdische Welt-Rundschau" -- „Pariser Tageszeitung" -- „Aufbau" -- " Die Neue Zeitung" -- Anhang

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http://purl.org/coar/access_right/c_16ec

In her well-documented study, Irmtraud Ubbens focuses on the life and work of Moritz Goldstein, a writer and journalist, whose emigration from National-Socialist Germany took him first to Italy and England and, finally, to the USA. Based on her differentiated sources and using Goldstein's correspondence as a backdrop, she provides a vivid account of the émigré writer's inner conflict, caused by the gradual loss of his mother tongue, his most important tool. The Appendix presents texts written by Goldstein after 1933.

In ihrer gut dokumentierten Arbeit befasst sich Irmtraud Ubbens mit Leben und Werk des Journalisten und Schriftstellers Moritz Goldstein, der aus dem nationalsozialistischen Deutschland über Italien und England in die Vereinigten Staaten emigrierte. Anhand einer differenzierten Quellenlage beschreibt sie vor dem Hintergrund der Korrespondenz Goldsteins sehr eindringlich die Zerrissenheit des emigrierten Schriftstellers, die durch den allmählichen Verlust der Muttersprache, seinem wichtigsten Arbeitsinstrument, ausgelöst wurde. Im Anhang des Buches werden Texte präsentiert, die Goldstein nach 1933 verfasst hat.

Issued also in print.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 28. Feb 2023)