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Schriftauslegung und Christologie im Hebräerbrief / Angela Rascher.

By: Material type: TextTextSeries: Beihefte zur Zeitschrift für die neutestamentliche Wissenschaft ; 153Publisher: Berlin ; Boston : De Gruyter, [2012]Copyright date: ©2007Description: 1 online resource (261 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783110196979
  • 9783110978629
Subject(s): DDC classification:
  • 227/.8706 22
LOC classification:
  • BS2775.52 .R37 2007eb
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources: Available additional physical forms:
  • Issued also in print.
Contents:
i-iv -- Vorwort und Dank -- Inhaltsverzeichnis -- Teil A. Der hermeneutische Zusammenhang von Schriftauslegung und Christologie – Einleitung -- Teil Β. Jesus Christus, der Sohn – die Verwendung des Sohnestitels und der Bezug zur Schrift im Hebr -- Teil C. Person und Amt des Hohepriesters – die Hohepriesterschaft Jesu Christi und die Schriftauslegung -- Teil D. Das Werk des Hohepriesters – die Bedeutung des Kultes für die Rede vom Christusereignis -- Teil Ε. Die Schriftauslegung des Hebr – Ergebnis -- Verzeichnis der verwendeten Literatur -- Register
Dissertation note: Dissertation Univ. Heidelberg 2006. Summary: Die vorliegende Arbeit untersucht die Schriftauslegung des Hebräerbriefs im Zusammenhang seiner christologischen Argumentation. Dies geschieht anhand der beiden zentralen Titel ‚Sohn‘ und ‚Hohepriester‘ und der damit verbundenen theologischen Aussagen. So werden sowohl die Spezifika der Christologie als auch der Schriftauslegung des Hebr deutlich. Ihre Bezogenheit aufeinander kann folgendermaßen beschrieben werden: Mithilfe der Schrift wird das Christusereignis expliziert und in seiner (Heils-) Bedeutung versprachlicht. Zugleich führt das Christusereignis unweigerlich zu einem neuen Verständnis der Schrift.Dies heißt für die Theologie des Hebr: Die Kontinuität des Heilshandelns Gottes, wer Jesus Christus ist und in welchem Verhältnis er zu Gott steht, wird durch die Interpretation alttestamentlicher Texte (z.B. Ps 110,4; Ps 2,7; Ps 8; Jer 31,31-34) aufgezeigt. Die Heilsbedeutung von Kreuz und Auferstehung kann angemessen in der Sprache und Bildwelt der alttestamentlichen Kultvorstellungen zum Ausdruck gebracht werden. Eine eigenständige Bedeutung dieses Kultes ist dabei nicht im Blick, alttestamentliche Mahnungen und Verheißungen haben aber weiterhin Gültigkeit.Summary: No other text in the New Testament uses Old Testament "ations so explicitly in its arguments as the Letter to the Hebrews. The present study examines this reception of the Old Testament. In it, the link becomes clear between exegesis and Christology – the manner and way in which reference is made to Jesus Christ (Son, High Priest, Sacrifice) is influenced by Old Testament texts and motifs. At the same time, the Christology of the Letter to the Hebrews determines the choice and interpretation of these texts. They are exclusively interpreted with reference to Jesus Christ.
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eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783110978629

Dissertation Univ. Heidelberg 2006.

i-iv -- Vorwort und Dank -- Inhaltsverzeichnis -- Teil A. Der hermeneutische Zusammenhang von Schriftauslegung und Christologie – Einleitung -- Teil Β. Jesus Christus, der Sohn – die Verwendung des Sohnestitels und der Bezug zur Schrift im Hebr -- Teil C. Person und Amt des Hohepriesters – die Hohepriesterschaft Jesu Christi und die Schriftauslegung -- Teil D. Das Werk des Hohepriesters – die Bedeutung des Kultes für die Rede vom Christusereignis -- Teil Ε. Die Schriftauslegung des Hebr – Ergebnis -- Verzeichnis der verwendeten Literatur -- Register

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http://purl.org/coar/access_right/c_16ec

Die vorliegende Arbeit untersucht die Schriftauslegung des Hebräerbriefs im Zusammenhang seiner christologischen Argumentation. Dies geschieht anhand der beiden zentralen Titel ‚Sohn‘ und ‚Hohepriester‘ und der damit verbundenen theologischen Aussagen. So werden sowohl die Spezifika der Christologie als auch der Schriftauslegung des Hebr deutlich. Ihre Bezogenheit aufeinander kann folgendermaßen beschrieben werden: Mithilfe der Schrift wird das Christusereignis expliziert und in seiner (Heils-) Bedeutung versprachlicht. Zugleich führt das Christusereignis unweigerlich zu einem neuen Verständnis der Schrift.Dies heißt für die Theologie des Hebr: Die Kontinuität des Heilshandelns Gottes, wer Jesus Christus ist und in welchem Verhältnis er zu Gott steht, wird durch die Interpretation alttestamentlicher Texte (z.B. Ps 110,4; Ps 2,7; Ps 8; Jer 31,31-34) aufgezeigt. Die Heilsbedeutung von Kreuz und Auferstehung kann angemessen in der Sprache und Bildwelt der alttestamentlichen Kultvorstellungen zum Ausdruck gebracht werden. Eine eigenständige Bedeutung dieses Kultes ist dabei nicht im Blick, alttestamentliche Mahnungen und Verheißungen haben aber weiterhin Gültigkeit.

No other text in the New Testament uses Old Testament "ations so explicitly in its arguments as the Letter to the Hebrews. The present study examines this reception of the Old Testament. In it, the link becomes clear between exegesis and Christology – the manner and way in which reference is made to Jesus Christ (Son, High Priest, Sacrifice) is influenced by Old Testament texts and motifs. At the same time, the Christology of the Letter to the Hebrews determines the choice and interpretation of these texts. They are exclusively interpreted with reference to Jesus Christ.

Issued also in print.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 28. Feb 2023)