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Das Heil Gottes : Studien zur Soteriologie des lukanischen Doppelwerks / Hans Jörg Sellner.

By: Material type: TextTextSeries: Beihefte zur Zeitschrift für die neutestamentliche Wissenschaft ; 152Publisher: Berlin ; Boston : De Gruyter, [2012]Copyright date: ©2007Description: 1 online resource (591 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783110196993
  • 9783110978636
Subject(s): DDC classification:
  • 226.406 22/ger
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources: Available additional physical forms:
  • Issued also in print.
Contents:
i-iv -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- Kapitel I. Das Heil in seinem Kontext -- Kapitel II. Programm und Verwirklichung -- Kapitel III. Zu suchen und zu retten das Verlorene – Die Sünder zur Umkehr zu rufen -- Kapitel IV. Heil und Heilung -- Kapitel V. Die Zeit des Übergangs (Lk 24 – Apg 1) -- Kapitel VI. Der neue Modus der Heilsbewirkung -- Kapitel VII. Heil im Namen des Erhöhten -- Kapitel VIII. Die Zukunft des Heils -- Kapitel IX. Der eine Ort des Heils – Israel -- Kapitel X. Die Heilsbedeutung des Todes Jesu -- Ergebnis -- Texte und Literatur -- Stellenregister
Dissertation note: Dissertation Univ. Augsburg 2006. Summary: Die Soteriologie des lukanischen Doppelwerks gehört seit Jahrzehnten zu den umstrittensten Feldern neutestamentlicher Theologie. Auch wenn dem Verfasser heute meist eigenständige Positionen in der Heilstheologie zugestanden werden, sind zentrale Inhalte und konzeptionelle Konsistenz weiterhin umkämpft: Wie verortet Lukas das mit der Sendung Jesu seinen Anfang nehmende Geschehen im Gesamt der Heilsgeschichte? Wie kann der Verfasser mit Nachdruck davon sprechen, der auf Erden wirkende Jesus vermittle in der Begegnung mit ihm das Heil, wenn er es nicht in Beziehung zum Kreuzestod Jesu setzt? Deutet Lukas den Kreuzestod Jesu überhaupt als Heilsgeschehen? Was ist dieses „Heil“, das Sündern ebenso wie Kranken und Notleidenden zuteil wird? Ist das Heil nach der Entrückung Jesu überhaupt noch zugänglich, oder ist es bereits wieder Vergangenheit bzw. lediglich ferne Zukunft? Wie ist die auf Israel zugeschnittene Deutung des Heils als Erfüllung der Schriftverheißungen mit der Wendung zu den Heiden zu vereinbaren? Der vorliegenden Untersuchung gelingt es erstmals, unter gleichberechtigter Auswertung von Lukasevangelium und Apostelgeschichte, auf diese Fragen im Rahmen eines Gesamtentwurfs lukanischer Soteriologie zu antworten und deren Konsistenz nachzuweisen.Summary: For Luke the Evangelist, God’s encounter with Man is a salutary event. But what exactly does he mean when he speaks of “Salvation”, and how does this salutary encounter come about? Luke thinks differently from Paul here, but his position can only be deduced indirectly from his accounts (St. Luke’s Gospel and The Acts of the Apostles). The present study is the first to succeed in reconstructing in an overall framework the content of the ideas of “salvation” which Luke presupposes as an author and to demonstrate their consistency.
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eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783110978636

Dissertation Univ. Augsburg 2006.

i-iv -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- Kapitel I. Das Heil in seinem Kontext -- Kapitel II. Programm und Verwirklichung -- Kapitel III. Zu suchen und zu retten das Verlorene – Die Sünder zur Umkehr zu rufen -- Kapitel IV. Heil und Heilung -- Kapitel V. Die Zeit des Übergangs (Lk 24 – Apg 1) -- Kapitel VI. Der neue Modus der Heilsbewirkung -- Kapitel VII. Heil im Namen des Erhöhten -- Kapitel VIII. Die Zukunft des Heils -- Kapitel IX. Der eine Ort des Heils – Israel -- Kapitel X. Die Heilsbedeutung des Todes Jesu -- Ergebnis -- Texte und Literatur -- Stellenregister

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Die Soteriologie des lukanischen Doppelwerks gehört seit Jahrzehnten zu den umstrittensten Feldern neutestamentlicher Theologie. Auch wenn dem Verfasser heute meist eigenständige Positionen in der Heilstheologie zugestanden werden, sind zentrale Inhalte und konzeptionelle Konsistenz weiterhin umkämpft: Wie verortet Lukas das mit der Sendung Jesu seinen Anfang nehmende Geschehen im Gesamt der Heilsgeschichte? Wie kann der Verfasser mit Nachdruck davon sprechen, der auf Erden wirkende Jesus vermittle in der Begegnung mit ihm das Heil, wenn er es nicht in Beziehung zum Kreuzestod Jesu setzt? Deutet Lukas den Kreuzestod Jesu überhaupt als Heilsgeschehen? Was ist dieses „Heil“, das Sündern ebenso wie Kranken und Notleidenden zuteil wird? Ist das Heil nach der Entrückung Jesu überhaupt noch zugänglich, oder ist es bereits wieder Vergangenheit bzw. lediglich ferne Zukunft? Wie ist die auf Israel zugeschnittene Deutung des Heils als Erfüllung der Schriftverheißungen mit der Wendung zu den Heiden zu vereinbaren? Der vorliegenden Untersuchung gelingt es erstmals, unter gleichberechtigter Auswertung von Lukasevangelium und Apostelgeschichte, auf diese Fragen im Rahmen eines Gesamtentwurfs lukanischer Soteriologie zu antworten und deren Konsistenz nachzuweisen.

For Luke the Evangelist, God’s encounter with Man is a salutary event. But what exactly does he mean when he speaks of “Salvation”, and how does this salutary encounter come about? Luke thinks differently from Paul here, but his position can only be deduced indirectly from his accounts (St. Luke’s Gospel and The Acts of the Apostles). The present study is the first to succeed in reconstructing in an overall framework the content of the ideas of “salvation” which Luke presupposes as an author and to demonstrate their consistency.

Issued also in print.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 28. Feb 2023)