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Von der Gottheit Christi gegen den religiösen Rückschritt in Grützmachers Dreieinigkeitslehre : Ein theologisches Bedenken / Karl Thieme.

By: Material type: TextTextPublisher: Berlin ; Boston : De Gruyter, [2021]Copyright date: ©1911Edition: Reprint 2021Description: 1 online resource (77 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783112434550
  • 9783112434567
Subject(s): Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources: Available additional physical forms:
  • Issued also in print.
Contents:
Frontmatter -- Von der Gottheit Christi Gegen den religiösen Rückschritt in Grützmachers Oreieinigkeitslehre -- Vorwort -- 1. (Ein jüdischer Rabbiner triumphierte 1909 über „Die Umkehr zum Judentum" in der evangelischen Kirche (5 f.). Kattenbusch hat ihn abgefertigt (6), aber es bleiben gewisse Fragen (6/7). Auch der Islam vermißt im Christentum den Monotheismus (7). Wie sehr Luther diesen betont (7 8) -- 2. Luther und Rom beugen dem Tritheismus ängstlich vor (8/9), aber er herrscht im Volk und begegnet auch bei den gelehrtesten Laien (9/10) -- 3. Sogar Rade hat gelegentlich einen bedeutsamen - monotheistischen - Gedanken des Dogmas von der Trinität übersehen, den Gedanken ihrer Opera indivisa (10-12); wie Luther ihn und sein Korrelat, cultus est indivisus, vertritt (13-15) -- 4. Religiösen Rückschritt in Tritheismus begünstigt die Dreieinigkeitslehre Grützmachers (16). Kritik ihrer Konstruktionen der Wesenstrinität (17-21). Uber die beiden disparaten persona-Begriffe des Kirchendogmas (21-23) -- 5. Kritik der Lehre Grützmachers von der (Offenbarungstrinität, von den drei „absoluten Persönlichkeiten" (23-29) -- 6. Kritik der Lehre Grützmachers von der Verschiedenheit der Drei und ihrer Einheit (29-34). Wider den christologischen Persönlichkeitsbegriff (34-35) -- 7. Die Einzigkeit Gottes gilt auch im Ehristentum (35). Der Wert des von Wundt unrichtig beurteilten Monotheismus (35-37). Die Notwendigkeit der Rückkehr nicht zum Judentum, sondern zum Riten Testament (37-38) -- 8. Sie ist normiert durch das Selbstbewußtsein Jesu (39-40) von seiner Stellvertreter-, nicht Wesenseinheit mit Gott (41-44) -- 9. Jesu Sündlosigkeit ist keine sittliche homousie mit Gott (45-49). Beurteilung der Lehre von seiner Gottheit (49-52) -- 10. Über den Christusglauben (52), den Christuskult (52-58), den Stand der Erhöhung Christi (58-62) und den Unterschied des Christuskults von Heroen- (62-63) und Heiligenkult (63-65) -- 11. Christi Würde als universaler Welterlöser (65-66) und Gottes Verbindung mit ihm sind die rechten Geheimnisse, nicht seine „wahre Gottheit" (66-69) -- Nachtrag. Kritik von Grützmachers Darstellung seiner Dreieinigkeitslehre in dem Vortrag „Der dreieinige Gott - unser Gott" (70-77) -- Inhaltsübersicht -- Backmatter

Frontmatter -- Von der Gottheit Christi Gegen den religiösen Rückschritt in Grützmachers Oreieinigkeitslehre -- Vorwort -- 1. (Ein jüdischer Rabbiner triumphierte 1909 über „Die Umkehr zum Judentum" in der evangelischen Kirche (5 f.). Kattenbusch hat ihn abgefertigt (6), aber es bleiben gewisse Fragen (6/7). Auch der Islam vermißt im Christentum den Monotheismus (7). Wie sehr Luther diesen betont (7 8) -- 2. Luther und Rom beugen dem Tritheismus ängstlich vor (8/9), aber er herrscht im Volk und begegnet auch bei den gelehrtesten Laien (9/10) -- 3. Sogar Rade hat gelegentlich einen bedeutsamen - monotheistischen - Gedanken des Dogmas von der Trinität übersehen, den Gedanken ihrer Opera indivisa (10-12); wie Luther ihn und sein Korrelat, cultus est indivisus, vertritt (13-15) -- 4. Religiösen Rückschritt in Tritheismus begünstigt die Dreieinigkeitslehre Grützmachers (16). Kritik ihrer Konstruktionen der Wesenstrinität (17-21). Uber die beiden disparaten persona-Begriffe des Kirchendogmas (21-23) -- 5. Kritik der Lehre Grützmachers von der (Offenbarungstrinität, von den drei „absoluten Persönlichkeiten" (23-29) -- 6. Kritik der Lehre Grützmachers von der Verschiedenheit der Drei und ihrer Einheit (29-34). Wider den christologischen Persönlichkeitsbegriff (34-35) -- 7. Die Einzigkeit Gottes gilt auch im Ehristentum (35). Der Wert des von Wundt unrichtig beurteilten Monotheismus (35-37). Die Notwendigkeit der Rückkehr nicht zum Judentum, sondern zum Riten Testament (37-38) -- 8. Sie ist normiert durch das Selbstbewußtsein Jesu (39-40) von seiner Stellvertreter-, nicht Wesenseinheit mit Gott (41-44) -- 9. Jesu Sündlosigkeit ist keine sittliche homousie mit Gott (45-49). Beurteilung der Lehre von seiner Gottheit (49-52) -- 10. Über den Christusglauben (52), den Christuskult (52-58), den Stand der Erhöhung Christi (58-62) und den Unterschied des Christuskults von Heroen- (62-63) und Heiligenkult (63-65) -- 11. Christi Würde als universaler Welterlöser (65-66) und Gottes Verbindung mit ihm sind die rechten Geheimnisse, nicht seine „wahre Gottheit" (66-69) -- Nachtrag. Kritik von Grützmachers Darstellung seiner Dreieinigkeitslehre in dem Vortrag „Der dreieinige Gott - unser Gott" (70-77) -- Inhaltsübersicht -- Backmatter

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In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 04. Okt 2022)