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System der Logik und Geschichte der logischen Lehren / Friedrich Ueberweg; hrsg. von Jürgen Bona Meyer.

By: Contributor(s): Material type: TextTextPublisher: Berlin ; Boston : De Gruyter, [2021]Copyright date: ©1882Edition: Reprint 2021Description: 1 online resource (498 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783112608579
  • 9783112608586
Subject(s): Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources: Available additional physical forms:
  • Issued also in print.
Contents:
Frontmatter -- Vorwort des Herausgebers -- Vorrede des Verfassers -- Inhalts verzeiehniss -- Einleitung. Begriff, Einteilung und allgemeine Geschichte der Logik -- 1. Definition der Logik -- 2. Die Erkenntnissformen. Ihre zweifache Bedingtheit. Ihre Beziehung auf den Inhalt der Erkenntniss -- 3. Der Zweck der Erkenntnissthätigkeit. Die Wahrheit. Das Wissen -- 4. Die Möglichkeit der Logik als Wissenschaft -- 5. Der absolute und relative Werth der Logik -- 6. Die Stellung der Logik im Systeme der Philosophie . 9 § -- 7. Das Studium der Logik als Propädeutik zu dem Studium der übrigen philosophischen Disciplinen -- 8. Eintheilungder Logik -- 9. Der Werth der Geschichte der Logik -- 10. Der historische Ursprung der Logik -- 11. Die Ionischen Naturphilosophen, die Pythagoreer und die Eleaten -- 12. Die Sophisten und Sokrates -- 13. Die einseitigen Sokratiker -- 14. Plato -- 15. Die Platoniker -- 16. Aristoteles -- 17. Die Peripatetiker -- 18. Die Epikureer, Stoiker und Skeptiker -- 19. Die Neuplatoniker -- 20. Die Kirchenväter. Das Studium der Dialektik in den Schulen bei den Christen, Arabern, Juden -- 21. Die Scholastiker -- 22. Das Reformationszeitalter -- 23. Baco von Verulam -- 24. Cartesius -- 25. Spinoza -- 26. Locke -- 27. Leibniz und Wolff -- 28. Kant -- 29. Die Kantische Schule und verwandte Richtungen. Fries. Herbart -- 30. Fichte, Schelling und ihre Schulen -- 31. Hegel -- 32. Die Hegel'sche Schule -- 33. Schleiermacher -- 34. Die neuesten deutschen Logiker -- 35. Neuere Logiker ausserhalb Deutschlands -- Erster Theil. Die Wahrnehmung in ihrer Beziehung zn der objectiven Räumlichkeit und Zeitlichkeit -- 36. Definition der Wahrnehmung -- A. Die äussere oder sinnliche Wahrnehmung -- 37. Argumente gegen die Uebereinstimmung der sinnlichen Wahrnehmung mit der äusseren Wirklichkeit -- 38. Die Unrichtigkeit der Kantischen Trennung von Stoff und Form der Wahrnehmung -- 39. Ueber die Erkennbarkeit der Existenz von afficirenden Objecten auf Grund der sinnlichen Wahrnehmung -- B. Die innere oder psychologische Wahrnehmung -- 40. Die Uebereinstimmung der inneren Wahrnehmung mit der wahrgenommenen Realität -- C. Die Verbindung der inneren und äusseren Wahrnehmung -- 41. Die Erkenntniss der Mehrheit beseelter Wesen -- 42. Die Erkenntniss der Stufenreihe der Wesen -- 43. Ueber die Realität der Materie -- 44. Ueber die Realität von Raum und Zeit -- Zweiter Theil. Die Einzelvorstellung oder Anschauung in ihrer Beziehung zu der objectiven Einzelexistenz -- 45. Definition der Einzelvorstellung oder Anschauung -- 46. Die Unterscheidung der Individuen vermittelst der Einzelvorstellungen -- 47. Die Formen der Einzel Vorstellung und die Formen der Einzelexistenz. Die Kategorien im Aristotelischen Sinne. Der Parallelismus zwischen den Formen der Einzelexistenz, den Vorstellungsformen und den Wortarten -- 48. Die klare und deutliche Vorstellung -- 49. Das Merkmal und die Theilvorstellung -- 50. Der Inhalt der Vorstellung. Die Partition -- Dritter Theil. Der Begriff nach Inhalt nnd Umfang in seiner Beziehung zu dem objectiven Wesen (essentia) und der Gattung (genns) -- 51. Die Reflexion und Abstraction. Die allgemeine Vorstellung -- 52. Die Determination -- 53. Der Umfang. Die Division. Die Verhältnisse der Vorstellungen zu einander nach Umfang und Inhalt -- 54. Das Verhältniss zwischen Inhalt und Umfang -- 55. Die Stufenordnung (Pyramide) der Vorstellungen -- 56. Definition des Begriffs. Das Wesen -- 57. Die Erkenntniss des Wesentlichen. Die Idee -- 58. Die Classe, Gattung, Art etc. Ihre Realität und ihre Erkennbarkeit -- 59. Der Individualbegriff -- 60. Die Definition. Ihre Elemente: Gattungsbegriff und specifische Differenz -- 61. Die Arten der Definitionen -- 62. Die bemerkenswerthesten Definitionsfehler -- 63. Die Eintheilung. Der Eintheilungsgrund. Die Eintheilungsglieder. Die Dichotomie. Trichotomie etc -- 64. Die Unter- und Nebeneintheilung -- 65. Die bemerkenswerthesten Eintheilungsfehler -- 66. Der Zusammenhang der Begriffsbildung mit den übrigen Functionen des erkennenden Denkens -- Vierter Theil. Das Urtheil in seiner Beziehung zu den objectiven Grundverhältnissen oder Relationen -- 67. Definition des Urtheils -- 68. Das einfache und das zusammengesetzte Urtheil. Die einzelnen Urtheilsverhältnisse und ihre Beziehung auf die entsprechenden Existenzverhältnisse. Die Kategorien der RelationimKantischen Sinne -- 69. Die Qualität und die Modalität der Urtheile -- 70. Die Quantität -- 71. Combination der Eintheilungen nach der Qualität Quantität. Die vier Urtheilsformen a, e, i und und 0 -- 72. Der contradictorische und der conträre Gegensatz sehen zwei Urtheilen und die Subalternation -- 73. Die Form und Materie der Urtheile. Das A priori A posteriori in der Urtheilsbildung -- Fünfter Theil. Der Schluss in seiner Beziehung zu der objectiven Gesetzmässigkeit -- 74. Definition des Schlusses -- 75. Die Principien des Schliessens im Allgemeinen -- 76. Der Grundsatz der Identität -- 77. Der Grundsatz des Widerspruchs -- 78. Der Grundsatz des ausgeschlossenen Dritten oder Mittleren zwischen zwei contradiotorisch entgegengesetzten Urtheilen -- 79. Zusammenfassung der Grundsätze des Widerspruchs und des ausgeschlossenen Dritten in dem Princip der contradiotorisch en Disjunction -- 80. Die Verhältnisse zwischen Urtheilen mit conträr entgegengesetzten Prädicaten. Die dialektische Opposition. Der Satz des zwischen conträren Gegensätzen in der Mitte liegenden Dritten. Der Satz der Vermittlung oder der Coincidenz der Gegensätze -- 81. Der Satz des (zureichenden) Grundes -- 82. Die Formen der unmittelbaren Schlüsse überhaupt -- 83. Die analytische Urtheilsbildung als Ableitung eines Urtheils aus einem Begriff, und die synthetische Urtheilsbildung -- 84. Die Conversion und ihre innere Berechtigung -- 86. Die Conversion des allgemein bejahenden Urtheils -- 86. Die Conversion des particular bejahenden Urtheils -- 87. Die Conversion des allgemein verneinenden Urtheils -- 88. Die Unmöglichkeit der Conversion des particular verneinenden Urtheils -- 89. Die Contraposition und ihre innere Berechtigung -- 90. Die Contraposition des allgemein bejahenden Urtheils -- 91. Die Contraposition des allgemein verneinenden Urtheils -- 92. Die Contraposition des particular verneinenden Urtheils -- 93. Die Unmöglichkeit der Contraposition des particular bejahenden Urtheils -- 94. Die Umwandlung der Relation -- 95. Die Subalternation -- 96. Die (qualitative) Aequipollenz -- 97. l)ie Opposition -- 98. Die modale Consoquenz -- 99. Die mittelbaren Schlüsse. Der Syllogismus und die Induction -- 100. Der einfache und der zusammengesetzte Syllogismus. Die Bestandteile des Syllogismus. Die Relation desselben -- 101. Der Syllogismus als Erkenntnissform. Seine Beziehung auf die reale Gesetzmässigkeit -- 102. Der einfache kategorische Syllogismus. Die drei Termini desselben -- 103. Die drei Hauptclassen (Figuren im umfassenderen Sinne) oder vier Abtheilungen (Figuren im beschränkteren Sinne) der einfachen kategoriechen Syllogismen -- 104. Die verschiedenen Combinationsformen der Prämissen. Die Modi -- 105. Die Sphärenvergleichung als Kriterium der Schlussfähigkeit -- 106. Ex mere negativis nihil sequitur. Ausscheidung der Combinationsformen o e, o e, e o, o o -- 107. Ex mere particularibus nihil sequitur. Ausscheidung der Combinationsformen i i, o i, i o -- 108. Die Combination einen particularen Obersatzes mit einem negativen Untersatze ist nicht schlussfähig. Ausscheidung der Combinationsform i e -- 109. Die erste Figur im engeren Sinne, Ausscheidung der Combinationsformen i a, o a ; a e, a o -- 110. Der erste Modus der ersten Figur: Barbara -- 111. Die übrigen Modi der ersten Figur: Celarent, Darii, Ferio -- 112. Die zweite Figur, Ausscheidung der Combinationsformen i a, o a; a a, a i -- 113. Die gültigen Modi der zweiten Figur: Cesare, Camestres Festino, Baroco -- 114. Die dritte Figur. Ausscheidung der Combinationsformen a e und a o -- 115. Die gültigen Modi der dritten Figur: Darapti, Felapton, Disainis, Datisi, Bocardo, Ferison -- 116. Die vierte Figur. Ausscheidung der Combinationsformen o a, a o; a i -- 117.
Die gültigen Modi der vierten Figur oder der zweiten Abtheilung der ersten Figur im umfassenderen Sinne : Bamalip, Calemes, Dimatis, Fesapo, Fresison -- 118. Vergleichende Uebersicht über die verschiedenen Figuren und Modi. Die Form des Schlusssatzes. Die Modi Barbari, Oelarent; Cesaro, Camestros; Calemos. Das Werthverhältniss der verschiedenen Formen. Die Namen der sämmtlichen Modi -- 119. Die Modalität des Syllogismus -- 120. Die Substitution eines Begriffs für einen andern in einem objectiven oder attributiven Verhältniss. Zurückführung der Syllogismen aus zwei einfachen kategorischen Urtheilen auf das Substitutionsprincip -- 121. Die Syllogismen aus subordinirt zusammengesetzten und insbesondere aus hypothetischen Prämissen -- 122. Vermischte Schlüsse aus einer hypothetischen und einer kategorischen Prämisse oder die vorzugsweise sogenannten hypothetischen Syllogismen -- 123. Vermischte Schlüsse mit coordinirt zusammengesetzten Pränüssen und insbesondere mit einer disjunctiven Prämisse. Das Dilemma, Trilemma, Polylemma, oder der sogenannte Syllogismus cornutus -- 124. Zusammengesetzte Schlüsse. Die Schlusskette. Der Prosyllogi9mus und Episyllogisnius -- 125. Einfache und zusammengesetzte Schlüsse mit verkürztem Ausdruck. Das Enthymem. Das Epicherem. Der Kettenschluss oder Sorites -- 126. Die Paralogismen und Sophismen -- 127. Die Induction überhaupt -- 128. Die vollständige Induction -- 129. Die unvollständige Induction -- 130. Die bemerkenswerthesten Inductionsfehler -- 131. Der Schluss der Analogie -- 132. Die Bestimmung des Wahrscheinlichkeitsgrundes -- 133. Die materiale Wahrheit der Prämissen und des Schlusssatzes -- 134. Die Hypothese -- 135. Der Beweis -- 136. Die Widerlegung. Die Untersuchung. Das Problem -- 137. Die bemerkenswerthesten Beweisfehler -- Sechster Theil. Das System in seiner Beziehung zu der Ordnung der objectiven Totalität -- 138. Definition des Systems. Das Denkgesetz der Totalität -- 139. Das Princip. Die Analysis und Synthesis -- 140. Die analytische (oder regressive) Methode -- 141. Die synthetische (oder constructive) Methode -- Namen- und Sach-Register -- Druckfehler und Zusätze
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Frontmatter -- Vorwort des Herausgebers -- Vorrede des Verfassers -- Inhalts verzeiehniss -- Einleitung. Begriff, Einteilung und allgemeine Geschichte der Logik -- 1. Definition der Logik -- 2. Die Erkenntnissformen. Ihre zweifache Bedingtheit. Ihre Beziehung auf den Inhalt der Erkenntniss -- 3. Der Zweck der Erkenntnissthätigkeit. Die Wahrheit. Das Wissen -- 4. Die Möglichkeit der Logik als Wissenschaft -- 5. Der absolute und relative Werth der Logik -- 6. Die Stellung der Logik im Systeme der Philosophie . 9 § -- 7. Das Studium der Logik als Propädeutik zu dem Studium der übrigen philosophischen Disciplinen -- 8. Eintheilungder Logik -- 9. Der Werth der Geschichte der Logik -- 10. Der historische Ursprung der Logik -- 11. Die Ionischen Naturphilosophen, die Pythagoreer und die Eleaten -- 12. Die Sophisten und Sokrates -- 13. Die einseitigen Sokratiker -- 14. Plato -- 15. Die Platoniker -- 16. Aristoteles -- 17. Die Peripatetiker -- 18. Die Epikureer, Stoiker und Skeptiker -- 19. Die Neuplatoniker -- 20. Die Kirchenväter. Das Studium der Dialektik in den Schulen bei den Christen, Arabern, Juden -- 21. Die Scholastiker -- 22. Das Reformationszeitalter -- 23. Baco von Verulam -- 24. Cartesius -- 25. Spinoza -- 26. Locke -- 27. Leibniz und Wolff -- 28. Kant -- 29. Die Kantische Schule und verwandte Richtungen. Fries. Herbart -- 30. Fichte, Schelling und ihre Schulen -- 31. Hegel -- 32. Die Hegel'sche Schule -- 33. Schleiermacher -- 34. Die neuesten deutschen Logiker -- 35. Neuere Logiker ausserhalb Deutschlands -- Erster Theil. Die Wahrnehmung in ihrer Beziehung zn der objectiven Räumlichkeit und Zeitlichkeit -- 36. Definition der Wahrnehmung -- A. Die äussere oder sinnliche Wahrnehmung -- 37. Argumente gegen die Uebereinstimmung der sinnlichen Wahrnehmung mit der äusseren Wirklichkeit -- 38. Die Unrichtigkeit der Kantischen Trennung von Stoff und Form der Wahrnehmung -- 39. Ueber die Erkennbarkeit der Existenz von afficirenden Objecten auf Grund der sinnlichen Wahrnehmung -- B. Die innere oder psychologische Wahrnehmung -- 40. Die Uebereinstimmung der inneren Wahrnehmung mit der wahrgenommenen Realität -- C. Die Verbindung der inneren und äusseren Wahrnehmung -- 41. Die Erkenntniss der Mehrheit beseelter Wesen -- 42. Die Erkenntniss der Stufenreihe der Wesen -- 43. Ueber die Realität der Materie -- 44. Ueber die Realität von Raum und Zeit -- Zweiter Theil. Die Einzelvorstellung oder Anschauung in ihrer Beziehung zu der objectiven Einzelexistenz -- 45. Definition der Einzelvorstellung oder Anschauung -- 46. Die Unterscheidung der Individuen vermittelst der Einzelvorstellungen -- 47. Die Formen der Einzel Vorstellung und die Formen der Einzelexistenz. Die Kategorien im Aristotelischen Sinne. Der Parallelismus zwischen den Formen der Einzelexistenz, den Vorstellungsformen und den Wortarten -- 48. Die klare und deutliche Vorstellung -- 49. Das Merkmal und die Theilvorstellung -- 50. Der Inhalt der Vorstellung. Die Partition -- Dritter Theil. Der Begriff nach Inhalt nnd Umfang in seiner Beziehung zu dem objectiven Wesen (essentia) und der Gattung (genns) -- 51. Die Reflexion und Abstraction. Die allgemeine Vorstellung -- 52. Die Determination -- 53. Der Umfang. Die Division. Die Verhältnisse der Vorstellungen zu einander nach Umfang und Inhalt -- 54. Das Verhältniss zwischen Inhalt und Umfang -- 55. Die Stufenordnung (Pyramide) der Vorstellungen -- 56. Definition des Begriffs. Das Wesen -- 57. Die Erkenntniss des Wesentlichen. Die Idee -- 58. Die Classe, Gattung, Art etc. Ihre Realität und ihre Erkennbarkeit -- 59. Der Individualbegriff -- 60. Die Definition. Ihre Elemente: Gattungsbegriff und specifische Differenz -- 61. Die Arten der Definitionen -- 62. Die bemerkenswerthesten Definitionsfehler -- 63. Die Eintheilung. Der Eintheilungsgrund. Die Eintheilungsglieder. Die Dichotomie. Trichotomie etc -- 64. Die Unter- und Nebeneintheilung -- 65. Die bemerkenswerthesten Eintheilungsfehler -- 66. Der Zusammenhang der Begriffsbildung mit den übrigen Functionen des erkennenden Denkens -- Vierter Theil. Das Urtheil in seiner Beziehung zu den objectiven Grundverhältnissen oder Relationen -- 67. Definition des Urtheils -- 68. Das einfache und das zusammengesetzte Urtheil. Die einzelnen Urtheilsverhältnisse und ihre Beziehung auf die entsprechenden Existenzverhältnisse. Die Kategorien der RelationimKantischen Sinne -- 69. Die Qualität und die Modalität der Urtheile -- 70. Die Quantität -- 71. Combination der Eintheilungen nach der Qualität Quantität. Die vier Urtheilsformen a, e, i und und 0 -- 72. Der contradictorische und der conträre Gegensatz sehen zwei Urtheilen und die Subalternation -- 73. Die Form und Materie der Urtheile. Das A priori A posteriori in der Urtheilsbildung -- Fünfter Theil. Der Schluss in seiner Beziehung zu der objectiven Gesetzmässigkeit -- 74. Definition des Schlusses -- 75. Die Principien des Schliessens im Allgemeinen -- 76. Der Grundsatz der Identität -- 77. Der Grundsatz des Widerspruchs -- 78. Der Grundsatz des ausgeschlossenen Dritten oder Mittleren zwischen zwei contradiotorisch entgegengesetzten Urtheilen -- 79. Zusammenfassung der Grundsätze des Widerspruchs und des ausgeschlossenen Dritten in dem Princip der contradiotorisch en Disjunction -- 80. Die Verhältnisse zwischen Urtheilen mit conträr entgegengesetzten Prädicaten. Die dialektische Opposition. Der Satz des zwischen conträren Gegensätzen in der Mitte liegenden Dritten. Der Satz der Vermittlung oder der Coincidenz der Gegensätze -- 81. Der Satz des (zureichenden) Grundes -- 82. Die Formen der unmittelbaren Schlüsse überhaupt -- 83. Die analytische Urtheilsbildung als Ableitung eines Urtheils aus einem Begriff, und die synthetische Urtheilsbildung -- 84. Die Conversion und ihre innere Berechtigung -- 86. Die Conversion des allgemein bejahenden Urtheils -- 86. Die Conversion des particular bejahenden Urtheils -- 87. Die Conversion des allgemein verneinenden Urtheils -- 88. Die Unmöglichkeit der Conversion des particular verneinenden Urtheils -- 89. Die Contraposition und ihre innere Berechtigung -- 90. Die Contraposition des allgemein bejahenden Urtheils -- 91. Die Contraposition des allgemein verneinenden Urtheils -- 92. Die Contraposition des particular verneinenden Urtheils -- 93. Die Unmöglichkeit der Contraposition des particular bejahenden Urtheils -- 94. Die Umwandlung der Relation -- 95. Die Subalternation -- 96. Die (qualitative) Aequipollenz -- 97. l)ie Opposition -- 98. Die modale Consoquenz -- 99. Die mittelbaren Schlüsse. Der Syllogismus und die Induction -- 100. Der einfache und der zusammengesetzte Syllogismus. Die Bestandteile des Syllogismus. Die Relation desselben -- 101. Der Syllogismus als Erkenntnissform. Seine Beziehung auf die reale Gesetzmässigkeit -- 102. Der einfache kategorische Syllogismus. Die drei Termini desselben -- 103. Die drei Hauptclassen (Figuren im umfassenderen Sinne) oder vier Abtheilungen (Figuren im beschränkteren Sinne) der einfachen kategoriechen Syllogismen -- 104. Die verschiedenen Combinationsformen der Prämissen. Die Modi -- 105. Die Sphärenvergleichung als Kriterium der Schlussfähigkeit -- 106. Ex mere negativis nihil sequitur. Ausscheidung der Combinationsformen o e, o e, e o, o o -- 107. Ex mere particularibus nihil sequitur. Ausscheidung der Combinationsformen i i, o i, i o -- 108. Die Combination einen particularen Obersatzes mit einem negativen Untersatze ist nicht schlussfähig. Ausscheidung der Combinationsform i e -- 109. Die erste Figur im engeren Sinne, Ausscheidung der Combinationsformen i a, o a ; a e, a o -- 110. Der erste Modus der ersten Figur: Barbara -- 111. Die übrigen Modi der ersten Figur: Celarent, Darii, Ferio -- 112. Die zweite Figur, Ausscheidung der Combinationsformen i a, o a; a a, a i -- 113. Die gültigen Modi der zweiten Figur: Cesare, Camestres Festino, Baroco -- 114. Die dritte Figur. Ausscheidung der Combinationsformen a e und a o -- 115. Die gültigen Modi der dritten Figur: Darapti, Felapton, Disainis, Datisi, Bocardo, Ferison -- 116. Die vierte Figur. Ausscheidung der Combinationsformen o a, a o; a i -- 117.

Die gültigen Modi der vierten Figur oder der zweiten Abtheilung der ersten Figur im umfassenderen Sinne : Bamalip, Calemes, Dimatis, Fesapo, Fresison -- 118. Vergleichende Uebersicht über die verschiedenen Figuren und Modi. Die Form des Schlusssatzes. Die Modi Barbari, Oelarent; Cesaro, Camestros; Calemos. Das Werthverhältniss der verschiedenen Formen. Die Namen der sämmtlichen Modi -- 119. Die Modalität des Syllogismus -- 120. Die Substitution eines Begriffs für einen andern in einem objectiven oder attributiven Verhältniss. Zurückführung der Syllogismen aus zwei einfachen kategorischen Urtheilen auf das Substitutionsprincip -- 121. Die Syllogismen aus subordinirt zusammengesetzten und insbesondere aus hypothetischen Prämissen -- 122. Vermischte Schlüsse aus einer hypothetischen und einer kategorischen Prämisse oder die vorzugsweise sogenannten hypothetischen Syllogismen -- 123. Vermischte Schlüsse mit coordinirt zusammengesetzten Pränüssen und insbesondere mit einer disjunctiven Prämisse. Das Dilemma, Trilemma, Polylemma, oder der sogenannte Syllogismus cornutus -- 124. Zusammengesetzte Schlüsse. Die Schlusskette. Der Prosyllogi9mus und Episyllogisnius -- 125. Einfache und zusammengesetzte Schlüsse mit verkürztem Ausdruck. Das Enthymem. Das Epicherem. Der Kettenschluss oder Sorites -- 126. Die Paralogismen und Sophismen -- 127. Die Induction überhaupt -- 128. Die vollständige Induction -- 129. Die unvollständige Induction -- 130. Die bemerkenswerthesten Inductionsfehler -- 131. Der Schluss der Analogie -- 132. Die Bestimmung des Wahrscheinlichkeitsgrundes -- 133. Die materiale Wahrheit der Prämissen und des Schlusssatzes -- 134. Die Hypothese -- 135. Der Beweis -- 136. Die Widerlegung. Die Untersuchung. Das Problem -- 137. Die bemerkenswerthesten Beweisfehler -- Sechster Theil. Das System in seiner Beziehung zu der Ordnung der objectiven Totalität -- 138. Definition des Systems. Das Denkgesetz der Totalität -- 139. Das Princip. Die Analysis und Synthesis -- 140. Die analytische (oder regressive) Methode -- 141. Die synthetische (oder constructive) Methode -- Namen- und Sach-Register -- Druckfehler und Zusätze

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In German.

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