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Anleitung zur sichern Erziehung und zweckmäßigen Anpflanzung, der einheimischen und fremden Holzarten, welche in Deutschland und unter ähnlichem Klima im Freyen fortkommen. Teil 1.

By: Material type: TextTextSeries: Anleitung zur sichern Erziehung und zweckmäßigen Anpflanzung, der einheimischen und fremden Holzarten, welche in Deutschland und unter ähnlichem Klima im Freyen fortkommen ; Teil 1Publisher: Berlin ; Boston : De Gruyter, [2022]Copyright date: 1805Edition: 3., revidirte und verbess. Ausgabe, Reprint 2022Description: 1 online resource (142 p.) : 1 FrontispContent type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783112636015
  • 9783112636022
Subject(s): DDC classification:
  • 631.5 23
LOC classification:
  • SB117 .B874 1805
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources: Available additional physical forms:
  • Issued also in print.
Contents:
Frontmatter -- Anzeige im Junius 1786 -- Vorbericht des Verfassers, zur ersten Auflage -- Vorrede zur zweiten Auflage -- Preisverzeichniß der Forftbaumsaamen -- Nachricht -es Verlegers zur dritten Aussage dieser Anleitung -- Neueste Nachricht von dem mit Königl. Vorbewußt und Genehmigung leit 1786 bestehenden Holzsaamen- Institute -- Kurzer Inhalt -- Einleitung -- §. 1. Absichten bei der Baumzucht -- §. 2. In welchen Fallen, in Absicht des eigentlichen Forstwesens, gepflanzet werden müsse -- § 3. Manufaktur-Bedürfnisse an Baumen und Strauchen müssen überhaupt durchs Pflanzen angebauet und ausgebreitet werden -- §. 4. Die Obstbaumzucht wird durchgehends m Baumschulen betrieben -- § 5. Die Baume zu Alleen, Esplanaden und zur Verschönerung der Gegenden über- Haupt, so wie die Stamme zu lebendigen Hecken, müssen sämmtlich in Baumschulen erzogen werden -- §. 6 Die Beurtheilung des Grundes und Bodens ist bei der Baumzucht höchst wichtig -- § 7. Die Erziehung der zu verpflanzenden Stamme ist wichtig -- §. 8. Die Geschäfte bei der eigentlichen Aus« Pflanzung haben vielen Antheil am Gedeihen der Plantagen -- §. 9 Die Wartung der Plantagen darf nicht verabsäumet werden -- §.10. Die Anlage und Unterhaltung englischer Garten setzt Baumschulanstalten voraus -- §.11 . Nothwendigkeit, obige Gegenstände recht gründlich zu verstehen -- Erster Abschnitt. Grundsätze des Plantagenwesens Überhaupt -- § 12. Die Erzeugung und Vermehrung der Baume und Strauche geschiehet sowohl auf natürliche als künstliche Art -- § 13 Erklärung der natürlichen Erzeugungsart -- §. 14 Erklärung der künstlichen Vermehrungsmittel überhaupt -- §. 15. Vom Einstecken überhaupt -- §. 16. Vom Einstecken in die Erde -- § 17. Vom Einstecken auf einen ähnlich. Stamm -- §. 18. Die Varietäten, Abänderungen oder Naturspiele werden nur durch künstliche Mittel unterhalten und vermehrt -- § 19. Erklärung des Ablegens oder Absenkens überhaupt -- §. 20. Vom Ablegen in die Erde -- §. 21. Vom Ablegen an einen ähnlichen Stamm -- §. 22. Obige Vermehrungsmittel anwenden zu können, sind zuvörderst Sorten erforderlich. Das Pflanzen ist keine Vermehrung -- Zweiter Abschnitt. Grundsätze der Holzsaat überhaupt -- § 23. Endzwecke der Holzsaat überhaupt, und beim Plantagenwesen insbesondere -- §. 24. Eigenschaften eines guten, tüchtigen Saamens -- § 25. Ueber die Bestellungszeit der Samenschule -- §. 26. Erwartungen aus der Baumzucht -- §. 27. Von der Auswahl und Zubereitung der Saamenschule -- §. 28. Saatanstalten -- § 29. Anweisung die Stecklinge zu legen -- §. 30, Aufmunterung zu Beobachtungen -- § 31. Eine Saamensckmle erfordert allerley Wartung -- § 32. Von Vertilgung des Unkrautes -- § 33. Von Vertilgung des Ungeziefers -- § 34. Sorgfalt für die ausgesaeten Saamen -- § 35. Zufälle im Winter -- § 36. Vorsichten gegen die Kalte -- § 37. Vorsichten bei tiefem Schnee -- § 38. Vorsicht beim Aufziehen der Pflanzen durch Frost -- § 39. Beschluß dieses Abschnittes -- Dritter Abschnitt. Grundsätze bei den Versetzungsgeschäften -- §. 40. Absichten bei der Versetzung -- §. 41. Von der Baumschule und ihren nöthigen Eigenschaften -- §. 42. Bestimmung, was unter feuchtem Bodey zu verstehen sey -- §. 43 Bestimmung, was unter gemäßigtem Boden zu verstehen sey -- § 44. Bestimmungen, was unter trockenem Boden zu verstehen sey -- § 45. Ueber die Wahl des Bodens zur Baumschule -- §. 46. Anweisung zur Absteckung, Zubereitung und Abtheilung der Baumschule -- § 47. Bestimmung- der Versetzzeit, und der Geschäfte beim Versetzen selbst -- § 48. Anweisung zum Ausheben der Pflanzen in der Saamenschule -- § 49. Anweisung zur Sortirung der Pflanzen jeder Art -- § 50. Anweisung zur Behandlung der Wurzeln -- § 51. Anweisung zum Transport der Saatpflanzen nach der Baumschule -- § 52. Anleitung zur gehörigen Verfertigung des Psianzgrabens in der Baumschule -- §. 53. Anweisung zum Versetzen -- § 54. Anweisung zum höchst nöthigen Anschlammen oder Anfließen der Pflanzen -- § 55. Anweisung zur Befestigung der Pflanzen und zur Vollendung des Versetzungsgeschäftes -- §. 56. Anweisung, den zuvörderst übrig geblieben neu Platz in der Baumschule zweckmäßig zu nutzen. -- § 57. Vorläufige Anzeige vom Erfolge im zweiten und dritten Jahre -- § 58. Kostenanschlag zur Besetzung der Baumschule -- § 59. Die Baumschule erfordert Sorgfalt und Wartung -- §. 60. Was der Baumschule überhaupt nachtheilig sey -- §. 61. Von Reinigung der Baumschulen -- §. 62. Von der anhaltenden Dürre im ersten Sommer -- § 63. Von anhaltender Nasse -- §. 64. Von den Wasser-Reisern und doppelten Gipfeln -- §. 65. Vom Beschneiden der jungen Baume überhaupt -- §. 66. Von Behandlung der großen Waldbaume -- §. 67. Von Behandlung der Fruchtöanme -- §. 68 Jahreszeiten zum Beschneiden, sowohl der Nadel- als Laubhölzer -- §. 69. Was entweder ganz oder zum Theil abzuschneiden sey -- § 70. In der Baumschule muß das Ungeziefer vertilget werden -- § 71. Verschiedene Endzwecke bei Erziehung der Baume und Sträuche -- § 72. Von Erziehung der großen Waldbaume -- § 73. Von Erziehung der Alleebaume -- § 74. Von Erziehung der Obstbaume überhaupt, besonders aber der hochstämmigen -- § 75. Von niedrigen Obstbaumen oder Franz- Siammen -- § 76. Von Spalierbaumen -- §. 77. Vom Schlagholze überhaupt -- §. 78. Von Kopfstammen insbesondere -- § 79. Vom Stammschlagholze überhaupt -- §, 80. Von lebendigen Hecken überhaupt -- §. 81. Von hohen Gartemvanden und Brust? Hecken insbesondere -- § 82. Von lebendigen Zäunen -- § 83. Vorsichten bei lebendigen Zäunen -- § 84. Gerühmte Holzarten, welche sich bei uns nicht zu lebendigen Zäunen schicken -- § 85. Holzarten, welche sich am besten zu lebendigen Zäunen schicken -- §. 86. Alle Heckenstamme müssen in Baumschulen erzogen werden -- § 87. Vorsichten bei Erziehung der Heckenstamme -- §. 88. Vorsichten bei der Anlage eines lebendigen Zäunes -- § 89. Jahreszeiten zum Anlegen lebendigek Zaune -- § 90. Anweisung zur Pflanzung lebend. Zaune -- § 91. Die neue Hecke muß anfänglich befriedigt werden -- §. 92. Wartung des lebendigen Zaunes -- § 93. Unterhaltung und Benutzung des lebendigen Zaunes -- § 94. Die Stamme zu Lustgebüschen (Bofquets) müssen in Baumschulen erzogen werden -- § 95. Aufmunterung zu näherer Kenntniß der fremden Bäume und Sträuche -- § 96. Es schicken sich nicht alle fremde Baume und Strauche für unser Klima -- § 97. Künstliche Vermehrung der Vorrathe in den Baumschulen -- Vierter Abschnitt. Grundsätze bei den Auspflanzungen ins Freie -- § 98. Nach den verschiedenen Absichten werden die Grundsätze der Auspflanzungen bestimmt -- § 99. Berechnung der Vortheile bei forstmäßiger Auspflanzung junger Baume -- §. 100; Bestimmung der Weite, in welcher kleine Laub - und Nadelhölzer zu Waldbaumen ausgepflanzet werden sollen -- §. 101. Bestimmung der Falle, in welchen solche Auspflanzungen ohne Baumschulstamme Statt finden -- §. 102. Anweisung zur Auspflanzung und Wartung kleiner Saamenstammchen -- §. 103. Anweisung zu Pappeln- und Weidevpflattzungen, vermittelst großer Setzstangen -- §. 104. Von Auspflanzung solcher Baumschulstämme, die große Baume geben sollen. -- §. 105. Bestimmung der Holzarten, welche nach Beschaffenheit mancherlei Bodens in Deutschland zu Bauholz auszupflayzen sind -- §. 106. Ueber die Entfernung der Stamme nach verschiedenen Umstanden -- § 107. Vorsichten bei Absteckung und Verfertigung der Pflanzlöcher -- §. 108. Vorsichten beim Ausheben der Baumschulpflanzen -- §. 109 Vorsichten beim Transport der Bciumschulstamme nach der Plantage -- §. 110. Anweisung zur Auspflanzung der Baumschulstamme -- §. 111. Ueber die Befestigung mit Baumpfahleln -- § 112. Wartung u. Unterhaltung der Plantagen -- § 112. Ueber die Kosten der Anlage -- Fünfter Abschnitt. Grundsätze des Erfolgs aus der Paumzucht -- §. 114. Bestimmung der Holzarten, welche ist Deutschland, nach Beschaffenheit mancherlei Bodens, zu großen Paumen augeflanzt werden können -- § 115. Ueber die Entfernung solcher Stamme nach verschiedenen Absichten -- §. 116 Ueber Geschäfte und Kosten dabei.
Anweisung zur Pflanzung ganz großer erwachsener Baume -- § 117. Bestimmung der Holzarten, die bei uns zu kleinen Baumen erwachsen -- §. 118. Von Pfianzung der Lustgebüsche überhaupt -- §. 119. Von Obstplantagen überhaupt -- §. 120. Bestimmung der Masthölzer überhaupt -- §. 121. Von eichelartigen Masthölzern -- §. 122. Von obstartigen Masthölzern -- § 123. Von nußartigen Masthölzern -- §. 124. Von erbsenaktigen Masthölzern -- § 125. Von einheimischen und fremden HolMtech welche in Deutschland (außer dem eigentlichen Bau - und BrenNholze) rohe Produkte für das Kommerzwesen liefern -- §. 126. Emtheiluug der Holzarten nach den Produkten, welche sie für das Kommerzwefeit liefern -- §. 127 Von den Holzarten, welche Produkte zum Garben liefern -- §. 128- Von den Holzarten, welche Produkte zum Farben liefern -- §. 129. Von den Holzarten, welche Produkte zum Seidenbau und zur Spinnerey geben -- §- 130. Von allerlei hölzerner Flechtarbeit über* Haupt -- § 131. Bon dm Holzarten zu gedrehetm Peitschen - Stöcken -- §. 132. Von den Holzarten zur geflochtenen Korbund Koberarbeit -- §. 133. Von den Siebbödett -- §. 134. Von den Holzarten zu Bastmatten -- § 135 Von Basttauen und Seilen -- § 136. Von Holzarten Faschinen und Würsten beim Wasser - und Dammbau -- §- 137. Von den Holzarten zu Flechtzaunen -- § 138. Von Holzarten zu Fabriken-Bedürfnissen -- § 139. Von den Produkten überhaupt, welche noch insbesondere — Materialwaaren und Medikamente liefern -- §- 140. Bon den Holzarten, aus welchen Zucker und Syrup verfertiget werden kann -- §. 141- Von den Holzarten, aus welchen ein wesentliches Oehl bereitet wird -- §. 142* Von den Holzarten, welche Wachs liefern -- §- 143 ‘ Von den Holzarten, welche Theer, Pech und Therebentin gebem -- §. 144. Von den Holzarten, aus welchen öei uns Oehle desiillirt werden -- § I45 Von den Holzarten, welche Wein, Essig und Brandwein geben -- §. 145. Von den Holzarten, aus deren Produkten sowohlKonserven,als innerliche und äusserliche Heilmittel verfertigt werden -- §- 147- Von den Holzarten, deren Kohlen zur Bereitung des Schießpulvers angewendet werden -- §- 148. Beschluß dieses Abschnittes -- Sechster Abschnitt -- Allgemeines botanisches Nahmenverzeichniß derjenigen Holzarten, Varietäten und Spielarten, welche im mittlern Deutschland im Freien fortkommen können

Frontmatter -- Anzeige im Junius 1786 -- Vorbericht des Verfassers, zur ersten Auflage -- Vorrede zur zweiten Auflage -- Preisverzeichniß der Forftbaumsaamen -- Nachricht -es Verlegers zur dritten Aussage dieser Anleitung -- Neueste Nachricht von dem mit Königl. Vorbewußt und Genehmigung leit 1786 bestehenden Holzsaamen- Institute -- Kurzer Inhalt -- Einleitung -- §. 1. Absichten bei der Baumzucht -- §. 2. In welchen Fallen, in Absicht des eigentlichen Forstwesens, gepflanzet werden müsse -- § 3. Manufaktur-Bedürfnisse an Baumen und Strauchen müssen überhaupt durchs Pflanzen angebauet und ausgebreitet werden -- §. 4. Die Obstbaumzucht wird durchgehends m Baumschulen betrieben -- § 5. Die Baume zu Alleen, Esplanaden und zur Verschönerung der Gegenden über- Haupt, so wie die Stamme zu lebendigen Hecken, müssen sämmtlich in Baumschulen erzogen werden -- §. 6 Die Beurtheilung des Grundes und Bodens ist bei der Baumzucht höchst wichtig -- § 7. Die Erziehung der zu verpflanzenden Stamme ist wichtig -- §. 8. Die Geschäfte bei der eigentlichen Aus« Pflanzung haben vielen Antheil am Gedeihen der Plantagen -- §. 9 Die Wartung der Plantagen darf nicht verabsäumet werden -- §.10. Die Anlage und Unterhaltung englischer Garten setzt Baumschulanstalten voraus -- §.11 . Nothwendigkeit, obige Gegenstände recht gründlich zu verstehen -- Erster Abschnitt. Grundsätze des Plantagenwesens Überhaupt -- § 12. Die Erzeugung und Vermehrung der Baume und Strauche geschiehet sowohl auf natürliche als künstliche Art -- § 13 Erklärung der natürlichen Erzeugungsart -- §. 14 Erklärung der künstlichen Vermehrungsmittel überhaupt -- §. 15. Vom Einstecken überhaupt -- §. 16. Vom Einstecken in die Erde -- § 17. Vom Einstecken auf einen ähnlich. Stamm -- §. 18. Die Varietäten, Abänderungen oder Naturspiele werden nur durch künstliche Mittel unterhalten und vermehrt -- § 19. Erklärung des Ablegens oder Absenkens überhaupt -- §. 20. Vom Ablegen in die Erde -- §. 21. Vom Ablegen an einen ähnlichen Stamm -- §. 22. Obige Vermehrungsmittel anwenden zu können, sind zuvörderst Sorten erforderlich. Das Pflanzen ist keine Vermehrung -- Zweiter Abschnitt. Grundsätze der Holzsaat überhaupt -- § 23. Endzwecke der Holzsaat überhaupt, und beim Plantagenwesen insbesondere -- §. 24. Eigenschaften eines guten, tüchtigen Saamens -- § 25. Ueber die Bestellungszeit der Samenschule -- §. 26. Erwartungen aus der Baumzucht -- §. 27. Von der Auswahl und Zubereitung der Saamenschule -- §. 28. Saatanstalten -- § 29. Anweisung die Stecklinge zu legen -- §. 30, Aufmunterung zu Beobachtungen -- § 31. Eine Saamensckmle erfordert allerley Wartung -- § 32. Von Vertilgung des Unkrautes -- § 33. Von Vertilgung des Ungeziefers -- § 34. Sorgfalt für die ausgesaeten Saamen -- § 35. Zufälle im Winter -- § 36. Vorsichten gegen die Kalte -- § 37. Vorsichten bei tiefem Schnee -- § 38. Vorsicht beim Aufziehen der Pflanzen durch Frost -- § 39. Beschluß dieses Abschnittes -- Dritter Abschnitt. Grundsätze bei den Versetzungsgeschäften -- §. 40. Absichten bei der Versetzung -- §. 41. Von der Baumschule und ihren nöthigen Eigenschaften -- §. 42. Bestimmung, was unter feuchtem Bodey zu verstehen sey -- §. 43 Bestimmung, was unter gemäßigtem Boden zu verstehen sey -- § 44. Bestimmungen, was unter trockenem Boden zu verstehen sey -- § 45. Ueber die Wahl des Bodens zur Baumschule -- §. 46. Anweisung zur Absteckung, Zubereitung und Abtheilung der Baumschule -- § 47. Bestimmung- der Versetzzeit, und der Geschäfte beim Versetzen selbst -- § 48. Anweisung zum Ausheben der Pflanzen in der Saamenschule -- § 49. Anweisung zur Sortirung der Pflanzen jeder Art -- § 50. Anweisung zur Behandlung der Wurzeln -- § 51. Anweisung zum Transport der Saatpflanzen nach der Baumschule -- § 52. Anleitung zur gehörigen Verfertigung des Psianzgrabens in der Baumschule -- §. 53. Anweisung zum Versetzen -- § 54. Anweisung zum höchst nöthigen Anschlammen oder Anfließen der Pflanzen -- § 55. Anweisung zur Befestigung der Pflanzen und zur Vollendung des Versetzungsgeschäftes -- §. 56. Anweisung, den zuvörderst übrig geblieben neu Platz in der Baumschule zweckmäßig zu nutzen. -- § 57. Vorläufige Anzeige vom Erfolge im zweiten und dritten Jahre -- § 58. Kostenanschlag zur Besetzung der Baumschule -- § 59. Die Baumschule erfordert Sorgfalt und Wartung -- §. 60. Was der Baumschule überhaupt nachtheilig sey -- §. 61. Von Reinigung der Baumschulen -- §. 62. Von der anhaltenden Dürre im ersten Sommer -- § 63. Von anhaltender Nasse -- §. 64. Von den Wasser-Reisern und doppelten Gipfeln -- §. 65. Vom Beschneiden der jungen Baume überhaupt -- §. 66. Von Behandlung der großen Waldbaume -- §. 67. Von Behandlung der Fruchtöanme -- §. 68 Jahreszeiten zum Beschneiden, sowohl der Nadel- als Laubhölzer -- §. 69. Was entweder ganz oder zum Theil abzuschneiden sey -- § 70. In der Baumschule muß das Ungeziefer vertilget werden -- § 71. Verschiedene Endzwecke bei Erziehung der Baume und Sträuche -- § 72. Von Erziehung der großen Waldbaume -- § 73. Von Erziehung der Alleebaume -- § 74. Von Erziehung der Obstbaume überhaupt, besonders aber der hochstämmigen -- § 75. Von niedrigen Obstbaumen oder Franz- Siammen -- § 76. Von Spalierbaumen -- §. 77. Vom Schlagholze überhaupt -- §. 78. Von Kopfstammen insbesondere -- § 79. Vom Stammschlagholze überhaupt -- §, 80. Von lebendigen Hecken überhaupt -- §. 81. Von hohen Gartemvanden und Brust? Hecken insbesondere -- § 82. Von lebendigen Zäunen -- § 83. Vorsichten bei lebendigen Zäunen -- § 84. Gerühmte Holzarten, welche sich bei uns nicht zu lebendigen Zäunen schicken -- § 85. Holzarten, welche sich am besten zu lebendigen Zäunen schicken -- §. 86. Alle Heckenstamme müssen in Baumschulen erzogen werden -- § 87. Vorsichten bei Erziehung der Heckenstamme -- §. 88. Vorsichten bei der Anlage eines lebendigen Zäunes -- § 89. Jahreszeiten zum Anlegen lebendigek Zaune -- § 90. Anweisung zur Pflanzung lebend. Zaune -- § 91. Die neue Hecke muß anfänglich befriedigt werden -- §. 92. Wartung des lebendigen Zaunes -- § 93. Unterhaltung und Benutzung des lebendigen Zaunes -- § 94. Die Stamme zu Lustgebüschen (Bofquets) müssen in Baumschulen erzogen werden -- § 95. Aufmunterung zu näherer Kenntniß der fremden Bäume und Sträuche -- § 96. Es schicken sich nicht alle fremde Baume und Strauche für unser Klima -- § 97. Künstliche Vermehrung der Vorrathe in den Baumschulen -- Vierter Abschnitt. Grundsätze bei den Auspflanzungen ins Freie -- § 98. Nach den verschiedenen Absichten werden die Grundsätze der Auspflanzungen bestimmt -- § 99. Berechnung der Vortheile bei forstmäßiger Auspflanzung junger Baume -- §. 100; Bestimmung der Weite, in welcher kleine Laub - und Nadelhölzer zu Waldbaumen ausgepflanzet werden sollen -- §. 101. Bestimmung der Falle, in welchen solche Auspflanzungen ohne Baumschulstamme Statt finden -- §. 102. Anweisung zur Auspflanzung und Wartung kleiner Saamenstammchen -- §. 103. Anweisung zu Pappeln- und Weidevpflattzungen, vermittelst großer Setzstangen -- §. 104. Von Auspflanzung solcher Baumschulstämme, die große Baume geben sollen. -- §. 105. Bestimmung der Holzarten, welche nach Beschaffenheit mancherlei Bodens in Deutschland zu Bauholz auszupflayzen sind -- §. 106. Ueber die Entfernung der Stamme nach verschiedenen Umstanden -- § 107. Vorsichten bei Absteckung und Verfertigung der Pflanzlöcher -- §. 108. Vorsichten beim Ausheben der Baumschulpflanzen -- §. 109 Vorsichten beim Transport der Bciumschulstamme nach der Plantage -- §. 110. Anweisung zur Auspflanzung der Baumschulstamme -- §. 111. Ueber die Befestigung mit Baumpfahleln -- § 112. Wartung u. Unterhaltung der Plantagen -- § 112. Ueber die Kosten der Anlage -- Fünfter Abschnitt. Grundsätze des Erfolgs aus der Paumzucht -- §. 114. Bestimmung der Holzarten, welche ist Deutschland, nach Beschaffenheit mancherlei Bodens, zu großen Paumen augeflanzt werden können -- § 115. Ueber die Entfernung solcher Stamme nach verschiedenen Absichten -- §. 116 Ueber Geschäfte und Kosten dabei.

Anweisung zur Pflanzung ganz großer erwachsener Baume -- § 117. Bestimmung der Holzarten, die bei uns zu kleinen Baumen erwachsen -- §. 118. Von Pfianzung der Lustgebüsche überhaupt -- §. 119. Von Obstplantagen überhaupt -- §. 120. Bestimmung der Masthölzer überhaupt -- §. 121. Von eichelartigen Masthölzern -- §. 122. Von obstartigen Masthölzern -- § 123. Von nußartigen Masthölzern -- §. 124. Von erbsenaktigen Masthölzern -- § 125. Von einheimischen und fremden HolMtech welche in Deutschland (außer dem eigentlichen Bau - und BrenNholze) rohe Produkte für das Kommerzwesen liefern -- §. 126. Emtheiluug der Holzarten nach den Produkten, welche sie für das Kommerzwefeit liefern -- §. 127 Von den Holzarten, welche Produkte zum Garben liefern -- §. 128- Von den Holzarten, welche Produkte zum Farben liefern -- §. 129. Von den Holzarten, welche Produkte zum Seidenbau und zur Spinnerey geben -- §- 130. Von allerlei hölzerner Flechtarbeit über* Haupt -- § 131. Bon dm Holzarten zu gedrehetm Peitschen - Stöcken -- §. 132. Von den Holzarten zur geflochtenen Korbund Koberarbeit -- §. 133. Von den Siebbödett -- §. 134. Von den Holzarten zu Bastmatten -- § 135 Von Basttauen und Seilen -- § 136. Von Holzarten Faschinen und Würsten beim Wasser - und Dammbau -- §- 137. Von den Holzarten zu Flechtzaunen -- § 138. Von Holzarten zu Fabriken-Bedürfnissen -- § 139. Von den Produkten überhaupt, welche noch insbesondere — Materialwaaren und Medikamente liefern -- §- 140. Bon den Holzarten, aus welchen Zucker und Syrup verfertiget werden kann -- §. 141- Von den Holzarten, aus welchen ein wesentliches Oehl bereitet wird -- §. 142* Von den Holzarten, welche Wachs liefern -- §- 143 ‘ Von den Holzarten, welche Theer, Pech und Therebentin gebem -- §. 144. Von den Holzarten, aus welchen öei uns Oehle desiillirt werden -- § I45 Von den Holzarten, welche Wein, Essig und Brandwein geben -- §. 145. Von den Holzarten, aus deren Produkten sowohlKonserven,als innerliche und äusserliche Heilmittel verfertigt werden -- §- 147- Von den Holzarten, deren Kohlen zur Bereitung des Schießpulvers angewendet werden -- §- 148. Beschluß dieses Abschnittes -- Sechster Abschnitt -- Allgemeines botanisches Nahmenverzeichniß derjenigen Holzarten, Varietäten und Spielarten, welche im mittlern Deutschland im Freien fortkommen können

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