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Der unsichtbare Kundschafter. Teil 2 / hrsg. von A. G. Meißner.

By: Contributor(s): Material type: TextTextSeries: Der unsichtbare Kundschafter ; Teil 2Publisher: Berlin ; Boston : De Gruyter, [1794]Copyright date: 1794Edition: Reprint 2022Description: 1 online resource (251 p.) : 1 Frontisp., 1 TitelvignContent type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783112666975
  • 9783112666982
Subject(s): Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources: Available additional physical forms:
  • Issued also in print.
Contents:
Frontmatter -- Vorrede -- Der unsichtbare Kundschafter. Zweyter Theil -- XXI. Auch Bileam sah Nicht, Was mit erstauntem Blicke Sein Thier erleuchtet sah! -- XXII. Er kömt, und sieht und siegt! -- XXIII. Schon schlägt die Festung Chamade! doch Hat die neue Sibille in einem Punkte sich geirrt -- XXIV. Dem Reiz, der Weise zwingt, Der Schönheit ewig Recht — Wer kann dem widerstreben? -- XXV. Sie schwört bei iedem Schwur, Den noch ein Mund gesprochen; — Sie schwört bei allem dem, Was ie ein Mann — gebrochen -- XXVI. Wer sich von dem goldnen Ringe Goldne Tage nur verspricht, — O! der kennt den Lauf der Dinge Und das Her; der Männer Nicht! -- XXVII. Ein schöner Morgen! Der Himmel gebe nur zum Mittag seinen Seegen -- XXVIII. Etwas mindere Aufrichtigkeit war hier vielleicht besser -- XXIX. Freilich büßt auch hier am meisten —wer am gewöhnlichsten büßt der unschuldige Theil -- XXX. Orest und Pilades im — Weiberrocke -- XXX. Die Mine springt, und wirkt — Doch anders, als sie solle ! -- XXXI. Ein iunger Mann sehr in Nöthen! -- XXXII. Briefe, die theils alzufrúh, theils gar nicht bestellt wurden! -- XXXIII. Verbeut wohl die Moral, Betrüger zu betrügen? -- XXXIV. Verzweifelte Rhetorik in ein — freilich — ofnes Ohr -- XXXV. O daß wir oft wüßten, was zu unsrem Frieden dient! -- XXXVI Sie locken und kirren die Sinne; und tragen den Gürtel der Minne, wie Händler die Waaren, zum Kauf -- XXXIIX. Ein Geständnis — dreist genug, wenn gleich nicht erbaulich! -- XXXIX. Nicht immer ist das Glück der guten Sache Freund! -- XL. Was ist dem unmöglich, der die große Kunst besitzt, — unverschämt zu seyn!
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eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783112666982

Frontmatter -- Vorrede -- Der unsichtbare Kundschafter. Zweyter Theil -- XXI. Auch Bileam sah Nicht, Was mit erstauntem Blicke Sein Thier erleuchtet sah! -- XXII. Er kömt, und sieht und siegt! -- XXIII. Schon schlägt die Festung Chamade! doch Hat die neue Sibille in einem Punkte sich geirrt -- XXIV. Dem Reiz, der Weise zwingt, Der Schönheit ewig Recht — Wer kann dem widerstreben? -- XXV. Sie schwört bei iedem Schwur, Den noch ein Mund gesprochen; — Sie schwört bei allem dem, Was ie ein Mann — gebrochen -- XXVI. Wer sich von dem goldnen Ringe Goldne Tage nur verspricht, — O! der kennt den Lauf der Dinge Und das Her; der Männer Nicht! -- XXVII. Ein schöner Morgen! Der Himmel gebe nur zum Mittag seinen Seegen -- XXVIII. Etwas mindere Aufrichtigkeit war hier vielleicht besser -- XXIX. Freilich büßt auch hier am meisten —wer am gewöhnlichsten büßt der unschuldige Theil -- XXX. Orest und Pilades im — Weiberrocke -- XXX. Die Mine springt, und wirkt — Doch anders, als sie solle ! -- XXXI. Ein iunger Mann sehr in Nöthen! -- XXXII. Briefe, die theils alzufrúh, theils gar nicht bestellt wurden! -- XXXIII. Verbeut wohl die Moral, Betrüger zu betrügen? -- XXXIV. Verzweifelte Rhetorik in ein — freilich — ofnes Ohr -- XXXV. O daß wir oft wüßten, was zu unsrem Frieden dient! -- XXXVI Sie locken und kirren die Sinne; und tragen den Gürtel der Minne, wie Händler die Waaren, zum Kauf -- XXXIIX. Ein Geständnis — dreist genug, wenn gleich nicht erbaulich! -- XXXIX. Nicht immer ist das Glück der guten Sache Freund! -- XL. Was ist dem unmöglich, der die große Kunst besitzt, — unverschämt zu seyn!

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Issued also in print.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

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