Militär und Kriegsvölkerrecht : Rechtsnorm, Fachdiskurs und Kriegspraxis in Deutschland 1899-1940. Herausgegeben in Verbindung mit dem Institut für Zeitgeschichte München-Berlin / Andreas Toppe.
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TextPublisher: Berlin ; Boston : Oldenbourg Wissenschaftsverlag, [2012]Copyright date: ©2008Description: 1 online resource (467 p.)Content type: - 9783486582062
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Dissertation Universität Augsburg 2004.
Front Matter -- I. Das Kriegsrecht in Deutschland von 1899/1907 bis 1933. -- 1. Der totale Krieg -- 2. Grundlagen des Völkerrechts -- 3. Die Rechtslage des Partisanenkrieges -- 4. Die Grundlagen des Besatzungsrechts -- II. Die Einrichtungen des Völkerrechts. -- 1. Die Rechtsabteilungen der Wehrmacht -- 2. Die Einrichtungen der Rechtswissenschaft -- 3. Die Rezeption des Kriegsrechts in der Wehrmacht -- III. Die Umsetzung des Kriegsrechts in der deutschen Wehrmacht 1939/40. -- 1. Rahmenbedingungen -- 2. Der Kombattantenstatus -- 3. Die Besatzungspolitik in Polen aus völkerrechtlicher Sicht -- Zusammenfassung -- Back Matter
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Wehrmacht in der NS-Diktatur Andreas Toppe geht in seiner aus dem Wehrmachtsprojekt des Instituts für Zeitgeschichte hervorgegangenen Studie der Frage nach, auf welche völkerrechtlichen Grundlagen sich die deutsche Kriegführung im Zweiten Weltkrieg stützte. Er verfolgt den damaligen völkerrechtlichen Diskurs in Deutschland und seine Rezeption durch die deutschen Militärs, indem er sich besonders mit dem Rechtsstatus des Kombattanten sowie dem Besatzungsrecht auseinandersetzt. Schließlich diskutiert er anhand von Befehlen, Rechtsgutachten und Gerichtsurteilen die Umsetzung deutscher Rechtsanschauung exemplarisch am Krieg gegen Polen. Kernelemente der deutschen Kriegführung und damit Parallelen zu nachfolgenden Feldzügen sind nicht zu übersehen.
Mode of access: Internet via World Wide Web.
In German.
Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 29. Nov 2021)

