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Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933–1945. Band 7, Sowjetunion mit annektierten Gebieten I ; Besetzte sowjetische Gebiete unter deutscher Militärverwaltung, Baltikum und Transnistrien / hrsg. von Bert Hoppe, Hildrun Glass.

Contributor(s): Material type: TextTextSeries: Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933–1945 ; Band 7Publisher: Berlin ; Boston : Oldenbourg Wissenschaftsverlag, [2011]Copyright date: ©2011Description: 1 online resource (891 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783486589115
  • 9783486713398
Subject(s): Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources:
Contents:
Front Matter -- Einleitung -- Dokumentenverzeichnis -- Dokumente -- Teil 2: Das Baltikum unter deutscher Zivilverwaltung -- Teil 3: Transnistrien, Bessarabien und die Bukowina unter rumänischer Zivilverwaltung -- Back Matter
Summary: Der Überfall auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941 markiert den entscheidenden Wendepunkt in der Verfolgung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland: Innerhalb weniger Wochen nach dem deutschen Einmarsch weiteten die Einheiten der SS, der Polizei sowie der deutschen und der rumänischen Armee den antijüdischen Terror zu einem systematischen Völkermord aus. Bereits Monate bevor sie die ersten Vernichtungslager in Betrieb nahmen, löschten die Deutschen in Weißrussland, Russland, der Ukraine und im Baltikum Hunderte jüdischer Gemeinden aus, einschließlich aller Alten, Frauen und Kinder. Im Rahmen der auf 16 Bände angelegten Edition sind der Judenverfolgung in den besetzten sowjetischen Gebieten zwei Bände gewidmet. Der vorliegende Band dokumentiert, wie die deutsche Führung diese Massenverbrechen vorbereitete und wie die Deutschen, ihre Verbündeten und einheimische Helfer in den Gebieten unter deutscher Militärverwaltung, in den baltischen Republiken und im rumänischen Besatzungsgebiet Transnistrien die Juden entrechteten, ausbeuteten und vielerorts sofort ermordeten. Die Dokumente wurden aus über zehn Sprachen übersetzt, die meisten von ihnen werden hier erstmals publiziert. Die Texte bieten ein bedrückendes Panorama der Verfolgung der sowjetischen Juden aus Sicht der Täter und der Opfer und zeigen, was unbeteiligte Zeugen über die Verbrechen erfuhren. Auf der Basis der Edition realisiert der Bayerische Rundfunk die dokumentarische Höredition „Die Quellen sprechen“, die in Staffeln gesendet wird und unter www.die-quellen-sprechen.de nachzuhören ist.

Front Matter -- Einleitung -- Dokumentenverzeichnis -- Dokumente -- Teil 2: Das Baltikum unter deutscher Zivilverwaltung -- Teil 3: Transnistrien, Bessarabien und die Bukowina unter rumänischer Zivilverwaltung -- Back Matter

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Der Überfall auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941 markiert den entscheidenden Wendepunkt in der Verfolgung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland: Innerhalb weniger Wochen nach dem deutschen Einmarsch weiteten die Einheiten der SS, der Polizei sowie der deutschen und der rumänischen Armee den antijüdischen Terror zu einem systematischen Völkermord aus. Bereits Monate bevor sie die ersten Vernichtungslager in Betrieb nahmen, löschten die Deutschen in Weißrussland, Russland, der Ukraine und im Baltikum Hunderte jüdischer Gemeinden aus, einschließlich aller Alten, Frauen und Kinder. Im Rahmen der auf 16 Bände angelegten Edition sind der Judenverfolgung in den besetzten sowjetischen Gebieten zwei Bände gewidmet. Der vorliegende Band dokumentiert, wie die deutsche Führung diese Massenverbrechen vorbereitete und wie die Deutschen, ihre Verbündeten und einheimische Helfer in den Gebieten unter deutscher Militärverwaltung, in den baltischen Republiken und im rumänischen Besatzungsgebiet Transnistrien die Juden entrechteten, ausbeuteten und vielerorts sofort ermordeten. Die Dokumente wurden aus über zehn Sprachen übersetzt, die meisten von ihnen werden hier erstmals publiziert. Die Texte bieten ein bedrückendes Panorama der Verfolgung der sowjetischen Juden aus Sicht der Täter und der Opfer und zeigen, was unbeteiligte Zeugen über die Verbrechen erfuhren. Auf der Basis der Edition realisiert der Bayerische Rundfunk die dokumentarische Höredition „Die Quellen sprechen“, die in Staffeln gesendet wird und unter www.die-quellen-sprechen.de nachzuhören ist.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 29. Nov 2021)