Library Catalog
Amazon cover image
Image from Amazon.com

Europäische Gesellschaftsbeziehungen nach dem Ersten Weltkrieg : Das Deutsch-Französische Studienkomitee und der Europäische Kulturbund / Guido Müller.

By: Material type: TextTextSeries: Studien zur Internationalen Geschichte ; 15Publisher: Berlin ; Boston : Oldenbourg Wissenschaftsverlag, [2014]Copyright date: ©2005Description: 1 online resource (528 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783486577365
  • 9783486713763
Subject(s): Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources: Available additional physical forms:
  • Issued also in print.
Contents:
Front Matter -- I. Einführung: Fragestellung, Forschungslage und Methodenfragen -- II. Begriffe und Diskussionsforen deutsch-französischer Verständigung im europäischen Horizont 1919-1932 -- III. Das „Deusch-Französische Studienkomitee“. -- 1. Der Inspirator Pierre Viénot: Ein „Intellektueller der Tat“ -- 2. Gründungsverhandlungen für das „Mayrisch-Komitee“ zwischen Wirtschaft und Außenministerien 1925/26 -- 3. Das Komitee zwischen Berlin, Paris und Luxemburg -- 4. Höhepunkt und Existenzkrise des Komitees 1928-1930 -- 5. Wirtschaftliche Prioritäten und bürgerliche Zusammenarbeit 1930-1932 -- 6. Studienkomitee und Nationalsozialismus -- 7. Resumee: Entwicklung und Struktur des „Studienkomitees“ in den deutsch-französischen Gesellschaftsbeziehungen -- IV. Der „Europäische Kulturbund“. -- 1. Anfänge eines neo-aristokratischen „Europäertums“ nach 1918 -- 2. Faschismus und Europäertum (1922-1926) -- 3. Wien als europäischer Vorort der konservativen Revolution -- 4. Ausdehnung und faschistisch-nationalsozialistisches Ende (1928-1934) -- 5. Zusammenfassung -- V. Ergebnisse -- VI. Quellen und Literatur -- Back Matter
Dissertation note: Habilitation Technische Hochschule Aachen 1998. Summary: Auch die zwanziger Jahre kannten bereits europäische Einigungsanstrengungen auf deutsch-französischer Basis. Insbesondere auf der Ebene nichtstaatlicher Organisationen entwickelte sich ein enges Netz transnationaler Elitenbeziehungen - gepflegt, aber auch heftig diskutiert in den bürgerlich-aristokratischen Intellektuellenkreisen der Nachkriegszeit.

Habilitation Technische Hochschule Aachen 1998.

Front Matter -- I. Einführung: Fragestellung, Forschungslage und Methodenfragen -- II. Begriffe und Diskussionsforen deutsch-französischer Verständigung im europäischen Horizont 1919-1932 -- III. Das „Deusch-Französische Studienkomitee“. -- 1. Der Inspirator Pierre Viénot: Ein „Intellektueller der Tat“ -- 2. Gründungsverhandlungen für das „Mayrisch-Komitee“ zwischen Wirtschaft und Außenministerien 1925/26 -- 3. Das Komitee zwischen Berlin, Paris und Luxemburg -- 4. Höhepunkt und Existenzkrise des Komitees 1928-1930 -- 5. Wirtschaftliche Prioritäten und bürgerliche Zusammenarbeit 1930-1932 -- 6. Studienkomitee und Nationalsozialismus -- 7. Resumee: Entwicklung und Struktur des „Studienkomitees“ in den deutsch-französischen Gesellschaftsbeziehungen -- IV. Der „Europäische Kulturbund“. -- 1. Anfänge eines neo-aristokratischen „Europäertums“ nach 1918 -- 2. Faschismus und Europäertum (1922-1926) -- 3. Wien als europäischer Vorort der konservativen Revolution -- 4. Ausdehnung und faschistisch-nationalsozialistisches Ende (1928-1934) -- 5. Zusammenfassung -- V. Ergebnisse -- VI. Quellen und Literatur -- Back Matter

restricted access online access with authorization star

http://purl.org/coar/access_right/c_16ec

Auch die zwanziger Jahre kannten bereits europäische Einigungsanstrengungen auf deutsch-französischer Basis. Insbesondere auf der Ebene nichtstaatlicher Organisationen entwickelte sich ein enges Netz transnationaler Elitenbeziehungen - gepflegt, aber auch heftig diskutiert in den bürgerlich-aristokratischen Intellektuellenkreisen der Nachkriegszeit.

Issued also in print.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 28. Feb 2023)