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Der französische Revolutionskalender (1792–1805) : Planung, Durchführung und Scheitern einer politischen Zeitrechnung / Michael Meinzer.

By: Material type: TextTextSeries: Ancien Régime, Aufklärung und Revolution ; 20Publisher: Berlin ; Boston : Oldenbourg Wissenschaftsverlag, [2014]Copyright date: ©1992Edition: Reprint 2014Description: 1 online resource (307 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783486557916
  • 9783486827163
Subject(s): Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources: Available additional physical forms:
  • Issued also in print.
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Vorbemerkung -- Einleitung -- Α. Aufklärung und Dezimalisierung: zur Vorgeschichte des Revolutionskalenders -- Β. Der Revolutionskalender als ideologisches Programm: die ,neue Zeit' -- C. Der Revolutionskalender als politisches Instrument: Erziehung für die Republik -- D. Die Durchsetzung des Revolutionskalenders in Marseille und drei provenzalischen Dörfern -- Ε. Die Hürde des Rationalitätsarguments: zur Abschaffung des Revolutionskalenders -- Schluß -- Kalenderkonkordanz -- Tabellen -- Anmerkungen -- Abkürzungen -- Quellen -- Literatur -- Anhang -- Backmatter
Summary: Im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit steht nicht die Ereignisgeschichte des Revolutionskalenders, also die Rekonstruktion der jahrelangen und zeitweise äußerst intensiven Behandlung der Kalenderreform in den verschiedenen Repräsentativkörperschaften. Vielmehr geht es darum, wie die ,neue Zeit' des Revolutinskalender ideologisch, politisch und pragmatisch bewältigt wurde. Nach einleitenden Bemerkungen zu Vorläufern und Vorbereitern der Kalenderrefom (Kap. A) - wobei besonders die Rolle der von der Aufklärung favorisierten Dezimalisierung hervortritt - werden mit folgenden Fragen drei Aspekte des Revolutionskalenders herausgestellt: 1. Welche ideologischen Erwartungen waren an die Kalenderreform geknüpft? 2. Was wollte man politisch mit der Reform erreichen? 3. Wie sah die praktische Umsetzung der Reform vor Ort aus?

Frontmatter -- Inhalt -- Vorbemerkung -- Einleitung -- Α. Aufklärung und Dezimalisierung: zur Vorgeschichte des Revolutionskalenders -- Β. Der Revolutionskalender als ideologisches Programm: die ,neue Zeit' -- C. Der Revolutionskalender als politisches Instrument: Erziehung für die Republik -- D. Die Durchsetzung des Revolutionskalenders in Marseille und drei provenzalischen Dörfern -- Ε. Die Hürde des Rationalitätsarguments: zur Abschaffung des Revolutionskalenders -- Schluß -- Kalenderkonkordanz -- Tabellen -- Anmerkungen -- Abkürzungen -- Quellen -- Literatur -- Anhang -- Backmatter

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Im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit steht nicht die Ereignisgeschichte des Revolutionskalenders, also die Rekonstruktion der jahrelangen und zeitweise äußerst intensiven Behandlung der Kalenderreform in den verschiedenen Repräsentativkörperschaften. Vielmehr geht es darum, wie die ,neue Zeit' des Revolutinskalender ideologisch, politisch und pragmatisch bewältigt wurde. Nach einleitenden Bemerkungen zu Vorläufern und Vorbereitern der Kalenderrefom (Kap. A) - wobei besonders die Rolle der von der Aufklärung favorisierten Dezimalisierung hervortritt - werden mit folgenden Fragen drei Aspekte des Revolutionskalenders herausgestellt: 1. Welche ideologischen Erwartungen waren an die Kalenderreform geknüpft? 2. Was wollte man politisch mit der Reform erreichen? 3. Wie sah die praktische Umsetzung der Reform vor Ort aus?

Issued also in print.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 28. Feb 2023)