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V/Erkennungsdienste, das Kino und die Perspektive der Migration / Nanna Heidenreich.

By: Material type: TextTextSeries: Post_koloniale Medienwissenschaft ; 4Publisher: Bielefeld : transcript Verlag, [2015]Copyright date: 2015Edition: 1. AuflDescription: 1 online resource (364 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783837625752
  • 9783839425756
Subject(s): DDC classification:
  • 791.43652691 22/ger
LOC classification:
  • PN1995.9
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung -- 1. Beredtes Schweigen, sichtbares Reden – die V/Erkennungsdienste des deutschen Ausländerdiskurses -- 2. Hindurchgehen: Den Erzählungen Raum und Zeit geben -- 3. Un-/Sichtbarkeiten -- 4. Oberflächen und Subkutanes: Blut, Sex, Haut(farbe) -- 5. Schluss: Die Perspektive der Migration -- Bibliographie -- Dank -- Backmatter
Summary: Migration wurde in Deutschland bis vor kurzem als voraussetzungslos verhandelt. Nanna Heidenreich setzt dem die geschichtsbildende Kraft und die Welthaltigkeit von Film entgegen. Sie zeigt: Die juristische Kategorie des »Ausländers« wird zwar hartnäckig als soziale missverstanden, aber das Kino inszeniert nicht einfach die V/Erkennungsdienste des deutschen Ausländerdiskurses. Es zeigt andere Verhandlungen von Geschichte und Geschichten, Genealogien und Geschlecht, Bilderstreiten, Transparenz und Schleier, Säkularisierung, Blut, Sex und Haut - und die stete Neuformatierung durch die Perspektive der Migration.

Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung -- 1. Beredtes Schweigen, sichtbares Reden – die V/Erkennungsdienste des deutschen Ausländerdiskurses -- 2. Hindurchgehen: Den Erzählungen Raum und Zeit geben -- 3. Un-/Sichtbarkeiten -- 4. Oberflächen und Subkutanes: Blut, Sex, Haut(farbe) -- 5. Schluss: Die Perspektive der Migration -- Bibliographie -- Dank -- Backmatter

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http://purl.org/coar/access_right/c_16ec

Migration wurde in Deutschland bis vor kurzem als voraussetzungslos verhandelt. Nanna Heidenreich setzt dem die geschichtsbildende Kraft und die Welthaltigkeit von Film entgegen. Sie zeigt: Die juristische Kategorie des »Ausländers« wird zwar hartnäckig als soziale missverstanden, aber das Kino inszeniert nicht einfach die V/Erkennungsdienste des deutschen Ausländerdiskurses. Es zeigt andere Verhandlungen von Geschichte und Geschichten, Genealogien und Geschlecht, Bilderstreiten, Transparenz und Schleier, Säkularisierung, Blut, Sex und Haut - und die stete Neuformatierung durch die Perspektive der Migration.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 19. Oct 2024)