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Transit-Orte in der Literatur : Eisenbahn - Hotel - Hafen - Flughafen / Lars Wilhelmer.

By: Material type: TextTextSeries: LettrePublisher: Bielefeld : transcript Verlag, [2015]Copyright date: 2015Edition: 1. AuflDescription: 1 online resource (344 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783837629996
  • 9783839429990
Subject(s): DDC classification:
  • 430
LOC classification:
  • PT148.T73 W55 2015
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung -- Transit-Theorie -- Sozial- und kulturwissenschaftliche Raumtheorie -- Literaturwissenschaftliche Raumtheorie -- Transit-Texte -- Dynamik und Gradlinigkeit: Auf eisernen Bahnen -- Paradoxie und Entgrenzung: Fünf-Uhr-Tee in der Hotelhalle -- Flüchtigkeit: Im unsicheren Hafen -- Leere? Im Flughafentransit -- Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- Backmatter
Summary: Hotelzimmer, Bahnhöfe, Flughafenterminals: Orte wie diese sind längst Teil unseres Alltags. Es sind Transit-Orte - Orte, an denen wir uns aufhalten, ohne zu bleiben. Marc Augé nennt sie »Nicht-Orte«, Peter Sloterdijk »Niemandsorte«. Nichts und niemand also, worüber es zu schreiben lohnte? Das Gegenteil beweisen zahlreiche Autorinnen und Autoren der literarischen Moderne, die Transit-Orte zum Gegenstand und zum Moment der Strukturierung ihrer Texte machen.Lars Wilhelmer zeigt: Im Zeitalter von Globalisierung und Mobilität bieten diese Orte, verschmolzen zu hyperkulturellen Transit-Räumen, das, was konventionelle Orte längst nicht mehr bieten können - einen Halt, eine Zuflucht.

Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung -- Transit-Theorie -- Sozial- und kulturwissenschaftliche Raumtheorie -- Literaturwissenschaftliche Raumtheorie -- Transit-Texte -- Dynamik und Gradlinigkeit: Auf eisernen Bahnen -- Paradoxie und Entgrenzung: Fünf-Uhr-Tee in der Hotelhalle -- Flüchtigkeit: Im unsicheren Hafen -- Leere? Im Flughafentransit -- Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- Backmatter

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http://purl.org/coar/access_right/c_16ec

Hotelzimmer, Bahnhöfe, Flughafenterminals: Orte wie diese sind längst Teil unseres Alltags. Es sind Transit-Orte - Orte, an denen wir uns aufhalten, ohne zu bleiben. Marc Augé nennt sie »Nicht-Orte«, Peter Sloterdijk »Niemandsorte«. Nichts und niemand also, worüber es zu schreiben lohnte? Das Gegenteil beweisen zahlreiche Autorinnen und Autoren der literarischen Moderne, die Transit-Orte zum Gegenstand und zum Moment der Strukturierung ihrer Texte machen.Lars Wilhelmer zeigt: Im Zeitalter von Globalisierung und Mobilität bieten diese Orte, verschmolzen zu hyperkulturellen Transit-Räumen, das, was konventionelle Orte längst nicht mehr bieten können - einen Halt, eine Zuflucht.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 19. Oct 2024)