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Dekonstruktivismus in der Architektur? : Eine Analyse der Ausstellung »Deconstructivist Architecture« im New Yorker Museum of Modern Art 1988 / Simone Kraft.

By: Material type: TextTextSeries: Architekturen ; 27Publisher: Bielefeld : transcript Verlag, [2015]Copyright date: 2015Edition: 1. AuflDescription: 1 online resource (418 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783837630299
  • 9783839430293
Subject(s): DDC classification:
  • 720.1 22/ger
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- 1. Einleitung -- Die Ausstellung -- 2 . Die Deconstructivist Architecture im Museum of Modern Art -- Die Architekten -- 3. Frank O. Gehry -- 4. Daniel Libeskind -- 5. Rem Koolhaas / OMA -- 6. Peter Eisenman -- 7. Zaha Hadid -- 8. Coop Himmelblau -- 9. Bernard Tschumi -- 10. Die Deconstructivist Architecture – eine Erfolgsgeschichte? -- Anhang -- Quellenverzeichnis -- Quellenanhang -- Literaturverzeichnis -- Abbildungen -- Bildnachweis -- Dank -- Backmatter
Summary: Philip Johnson und Mark Wigley versammelten 1988 in ihrer ebenso erfolgreichen wie umstrittenen Ausstellung »Deconstructivist Architecture« Namen, die heute zur internationalen Elite der »Starchitects« gehören: Frank Gehry, Daniel Libeskind, Rem Koolhaas, Peter Eisenman, Zaha Hadid, Coop Himmelb(l)au und Bernard Tschumi.Simone Kraft legt nun, mehr als 25 Jahre später, erstmals eine Untersuchung zu den Widersprüchlichkeiten der Ausstellung vor. Sie macht sich intensive Archivrecherchen und Informationen von Zeitzeugen zunutze, um die ungewöhnlichen organisatorischen Hintergründe zu rekonstruieren und argumentative Schwachstellen des kuratorischen Konzepts zu beleuchten. So wird schließlich am Beispiel der sieben ausgestellten Architekten eine Annäherung an einen fundierte(re)n Begriff von der dekonstruktivistischen Architektur ermöglicht.

Frontmatter -- Inhalt -- 1. Einleitung -- Die Ausstellung -- 2 . Die Deconstructivist Architecture im Museum of Modern Art -- Die Architekten -- 3. Frank O. Gehry -- 4. Daniel Libeskind -- 5. Rem Koolhaas / OMA -- 6. Peter Eisenman -- 7. Zaha Hadid -- 8. Coop Himmelblau -- 9. Bernard Tschumi -- 10. Die Deconstructivist Architecture – eine Erfolgsgeschichte? -- Anhang -- Quellenverzeichnis -- Quellenanhang -- Literaturverzeichnis -- Abbildungen -- Bildnachweis -- Dank -- Backmatter

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http://purl.org/coar/access_right/c_16ec

Philip Johnson und Mark Wigley versammelten 1988 in ihrer ebenso erfolgreichen wie umstrittenen Ausstellung »Deconstructivist Architecture« Namen, die heute zur internationalen Elite der »Starchitects« gehören: Frank Gehry, Daniel Libeskind, Rem Koolhaas, Peter Eisenman, Zaha Hadid, Coop Himmelb(l)au und Bernard Tschumi.Simone Kraft legt nun, mehr als 25 Jahre später, erstmals eine Untersuchung zu den Widersprüchlichkeiten der Ausstellung vor. Sie macht sich intensive Archivrecherchen und Informationen von Zeitzeugen zunutze, um die ungewöhnlichen organisatorischen Hintergründe zu rekonstruieren und argumentative Schwachstellen des kuratorischen Konzepts zu beleuchten. So wird schließlich am Beispiel der sieben ausgestellten Architekten eine Annäherung an einen fundierte(re)n Begriff von der dekonstruktivistischen Architektur ermöglicht.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 19. Oct 2024)