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Scheiben : Medien der Durchsicht und Reflexion / hrsg. von Florian Krautkrämer, Dennis Göttel.

Contributor(s): Material type: TextTextSeries: Edition Medienwissenschaft ; 26Publisher: Bielefeld : transcript Verlag, [2016]Copyright date: 2016Edition: 1. AuflDescription: 1 online resource (160 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783837631173
  • 9783839431177
Subject(s): DDC classification:
  • 791.43656 22/ger
LOC classification:
  • N8253.T677
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Einführung -- Fenster, Spiegel, Spur -- Knacks/Bürgerkrieg: Das Glasnegativ als politische Oberfläche -- »Als blickten wir durch eine Glasscheibe in den realen Raum« -- Through the Looking Glass – die Glasscheibe als kinematografisches Ding -- Schichten und der Zwischenraum -- Gitter / Scheibe -- Unterscheiden über Leichen unter Scheiben und Gleichen -- Im Schaufenster: Arbeit hinter Glas -- Die neue Materialität der Kommunikation -- Autoren
Summary: Die »Scheibe« - verbindend und trennend zugleich -, scheint ein Ding zu sein, dessen Unscheinbarkeit erst durch Störungen wie Kratzer oder Spiegelungen suspendiert wird.Ob Schaufenster, Zuckerglas oder zeitgenössische Screens: Die Bandbreite der Beiträge aus Architekturgeschichte, Medien-, Film-, Kunstwissenschaft und Fototheorie macht den prekären Bildträger »Scheibe« in historisch und materiell spezifischen Anordnungen als ein transversales medienepistemisches Objekt begreifbar.

Frontmatter -- Inhalt -- Einführung -- Fenster, Spiegel, Spur -- Knacks/Bürgerkrieg: Das Glasnegativ als politische Oberfläche -- »Als blickten wir durch eine Glasscheibe in den realen Raum« -- Through the Looking Glass – die Glasscheibe als kinematografisches Ding -- Schichten und der Zwischenraum -- Gitter / Scheibe -- Unterscheiden über Leichen unter Scheiben und Gleichen -- Im Schaufenster: Arbeit hinter Glas -- Die neue Materialität der Kommunikation -- Autoren

restricted access online access with authorization star

http://purl.org/coar/access_right/c_16ec

Die »Scheibe« - verbindend und trennend zugleich -, scheint ein Ding zu sein, dessen Unscheinbarkeit erst durch Störungen wie Kratzer oder Spiegelungen suspendiert wird.Ob Schaufenster, Zuckerglas oder zeitgenössische Screens: Die Bandbreite der Beiträge aus Architekturgeschichte, Medien-, Film-, Kunstwissenschaft und Fototheorie macht den prekären Bildträger »Scheibe« in historisch und materiell spezifischen Anordnungen als ein transversales medienepistemisches Objekt begreifbar.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 19. Oct 2024)