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Bewegungskulturen im Wandel : Der Sport der Medialen Moderne - Gesellschaftstheoretische Verortungen / hrsg. von Jan Haut, Jörg-Uwe Nieland, Günter Stibbe, Jürgen Mittag, Volker Schürmann.

Contributor(s): Material type: TextTextSeries: KörperKulturenPublisher: Bielefeld : transcript Verlag, [2016]Copyright date: 2016Description: 1 online resource (396 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783837631524
  • 9783839431528
Subject(s): DDC classification:
  • 306.483 23
LOC classification:
  • GV706.5 .B493 2016
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung -- Zugang und theoretisch-konzeptionelle Perspektive -- Warum Gesellschaftstheorie und warum diese? Zu den Grundlagen von Mediale Moderne -- Sportphilosophie: Natur und Ökonomie – Zwei Kategorien moderner Gesellschaften -- Leistung und Erfolg in Sport und Ökonomie -- Kann man sagen „Die bessere Mannschaft hat verloren″ (José Mourinho)? -- Natur und Leben aus moderner Sicht -- Die Medialität des Agon. Sport und Spiel in der klassischen Antike -- Vereinssport: Zwischen Kontinuität und Wandel – Sportvereine als Institutionen (zivil-)gesellschaftlichen Handelns -- Was bedeuten Werte und Wertewandel im Sport? -- Was ist ein Sportverein „wert″? -- Alive and Kicking? -- Fußball und die Regulierung kollektiver Emotionen -- Sportentwicklung und Medienwandel – Konzeptionelle Überlegungen und empirische Befunde zum Mediensport -- Medialisierung des Sports – ein Untersuchungsmodell -- Der Medialisierungsgrad des Spitzensports – eine Typologie -- Olympische Prinzipien und gesellschaftliche Werte in der Printberichterstattung -- Kommunikationswissenschaftliche Perspektiven auf Werte in Zeiten des Medienund Gesellschaftswandels -- Schulsport: Körper und Wissen im Sportunterricht – Zwischen Instrumentalisierung und Selbstbestimmung -- Instrumentalisieren und Entdecken – Körperbilder in Sportlehrplänen 1980-2011 -- Körperbilder im Schulsport: Konstruktion, Kontrastierung, Kommentar -- Zum Wandel gesellschaftlicher Erwartungen an Wissenserwerb in Sportlehrplänen -- Handlungsfähigkeit im Sport – transversal und reflexiv -- Einordnungen -- Der Wandel des Sports und das Problem seiner gesellschaftstheoretischen Einordnung -- Anmerkungen zum Projekt „Sport der Medialen Moderne″ aus politikwissenschaftlicher Perspektive -- Mediale Moderne – systemtheoretisch beobachtet -- Sport und Gesellschaftstheorie – Plädoyer für ein kritisches Update -- Autorinnen und Autoren -- Backmatter
Summary: Sport wandelt sich unverkennbar. Klassischer Vereinssport mit regelmäßigen Trainingszeiten in für den Sport ausgewiesenen Räumen verliert an Attraktivität. Sportliche Aktivitäten, die sich durch individuelle Motivation, Ausübungszeit und -ort auszeichnen (etwa Joggen oder Skateboarding), haben immer mehr Anhänger. Wie gestaltet sich sportliches Handeln in der Gegenwart im Vergleich z.B. zum klassischen Olympismus der Moderne? Die Beiträger_innen untersuchen, wie Prozesse der Veränderung in den Sport- und Bewegungskulturen gesellschaftstheoretisch zu verorten sind, und zeigen, inwieweit sie eine seismographische Funktion für gesellschaftliche Prozesse haben.

Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung -- Zugang und theoretisch-konzeptionelle Perspektive -- Warum Gesellschaftstheorie und warum diese? Zu den Grundlagen von Mediale Moderne -- Sportphilosophie: Natur und Ökonomie – Zwei Kategorien moderner Gesellschaften -- Leistung und Erfolg in Sport und Ökonomie -- Kann man sagen „Die bessere Mannschaft hat verloren″ (José Mourinho)? -- Natur und Leben aus moderner Sicht -- Die Medialität des Agon. Sport und Spiel in der klassischen Antike -- Vereinssport: Zwischen Kontinuität und Wandel – Sportvereine als Institutionen (zivil-)gesellschaftlichen Handelns -- Was bedeuten Werte und Wertewandel im Sport? -- Was ist ein Sportverein „wert″? -- Alive and Kicking? -- Fußball und die Regulierung kollektiver Emotionen -- Sportentwicklung und Medienwandel – Konzeptionelle Überlegungen und empirische Befunde zum Mediensport -- Medialisierung des Sports – ein Untersuchungsmodell -- Der Medialisierungsgrad des Spitzensports – eine Typologie -- Olympische Prinzipien und gesellschaftliche Werte in der Printberichterstattung -- Kommunikationswissenschaftliche Perspektiven auf Werte in Zeiten des Medienund Gesellschaftswandels -- Schulsport: Körper und Wissen im Sportunterricht – Zwischen Instrumentalisierung und Selbstbestimmung -- Instrumentalisieren und Entdecken – Körperbilder in Sportlehrplänen 1980-2011 -- Körperbilder im Schulsport: Konstruktion, Kontrastierung, Kommentar -- Zum Wandel gesellschaftlicher Erwartungen an Wissenserwerb in Sportlehrplänen -- Handlungsfähigkeit im Sport – transversal und reflexiv -- Einordnungen -- Der Wandel des Sports und das Problem seiner gesellschaftstheoretischen Einordnung -- Anmerkungen zum Projekt „Sport der Medialen Moderne″ aus politikwissenschaftlicher Perspektive -- Mediale Moderne – systemtheoretisch beobachtet -- Sport und Gesellschaftstheorie – Plädoyer für ein kritisches Update -- Autorinnen und Autoren -- Backmatter

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Sport wandelt sich unverkennbar. Klassischer Vereinssport mit regelmäßigen Trainingszeiten in für den Sport ausgewiesenen Räumen verliert an Attraktivität. Sportliche Aktivitäten, die sich durch individuelle Motivation, Ausübungszeit und -ort auszeichnen (etwa Joggen oder Skateboarding), haben immer mehr Anhänger. Wie gestaltet sich sportliches Handeln in der Gegenwart im Vergleich z.B. zum klassischen Olympismus der Moderne? Die Beiträger_innen untersuchen, wie Prozesse der Veränderung in den Sport- und Bewegungskulturen gesellschaftstheoretisch zu verorten sind, und zeigen, inwieweit sie eine seismographische Funktion für gesellschaftliche Prozesse haben.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 19. Oct 2024)