Das Symbolische, das Imaginäre und das Reale : Lacans drei Ordnungen als erkenntnistheoretisches Modell / Frank Wörler.
Material type:
- 9783837632613
- 9783839432617
- Bergson
- Brentano
- Epistemologie
- Erkenntnistheorie
- Französische Philosophiegeschichte
- Freud
- Lacan
- Merleau-Ponty
- Meyerson
- Peirce
- Philosophie
- Phänomenologie
- Psychologie
- Sartre
- Trias
- Uexküll
- PSYCHOLOGY / Movements / Psychoanalysis
- Epistemology
- French History of Philosophy
- Lacan
- Meyerson
- Phenomenology
- Philosophy
- Psychology
- Trinity
- 150
- online - DeGruyter
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Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Vorangestellt: Der Entwurf einer Trias -- Wie Lacan die drei Ordnungen in den Diskurs gebracht hat -- Teil 1. Das Symbolische -- 0) Ernst Cassirer und der Gang der Naturwissenschaften -- 1) Henri Bergson und der Raum des Operablen -- 2) Claude Lévi-Strauss’ methodologische Binarität -- Zusammenfassung: Eine Traditionslinie des Symbolischen -- Zusammenfassung: Bestimmungen des Symbolischen aus erkenntnistheoretischer Perspektive -- Teil 2. Das Imaginäre -- Cassirers Außersymbolisches -- Lacans Außersymbolisches -- Uexküll im Spiegelkabinett des Analytikers -- Lévi-Strauss und die Erkenntnis durch Systeme -- Das Imaginäre II: Aspekte von Intentionalität und Bildlichkeit -- Zusammenfassung: Die Figur des Imaginären -- Zusammenfassung: Die Bestimmungen des Imaginären und die Rolle des Beobachters -- Teil 3. Das Reale -- Lacans frühe Referenz: Émile Meyerson -- Meyersons Trias: Die Gesetzlichkeit, die Kausalität und: Carnot! -- Meyerson II. – Ein funktionales Reales -- Die Kategorienlehre von Charles S. Peirce: Eine Überprüfung im logischen Raum der Phänomene -- Rest -- Literatur -- Backmatter
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http://purl.org/coar/access_right/c_16ec
Die Begriffe »symbolisch«, »imaginär« und »real« tauchen in verschiedenen Wissenschaftsfeldern auf. Immer dort, wo sie triadisch konzeptualisiert sind, gehen sie auf den psychoanalytischen Entwurf von Jacques Lacan zurück. Doch hat dieser die transdisziplinäre Verwendung seiner drei Ordnungen überhaupt angedacht? Da dieser Punkt ungeklärt bleiben muss, recherchiert Frank Wörler im Diskursumfeld des Psychoanalytikers und rekonstruiert so die drei Ordnungen auf einer breiteren begrifflichen Basis. Dabei werden nicht nur die meist angeführten Inspirationsquellen Lacans - wie Uexküll, Sartre, Merleau-Ponty und Lévi-Strauss - in Betracht gezogen, sondern mit Rückgriffen auf Franz Brentano, Cassirer und einer Einführung in die Epistemologie Émile Meyersons auch neue Referenzen erschlossen. Die so rekontextualisierte Trias mag einem besseren Verständnis der Lacan'schen Lehre dienen, sie verlässt aber auch den psychoanalytischen Rahmen: In Diskussion mit Peirce weist Wörler abschließend die lebensweltliche wie wissenschaftstheoretische Tauglichkeit der drei Ordnungen als epistemologisches Modell auf.
Mode of access: Internet via World Wide Web.
In German.
Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 19. Oct 2024)