Library Catalog
Amazon cover image
Image from Amazon.com

Der Geschmack der Kraft : Zur Performativität des künstlerischen Schaffens / Monika Roscher.

By: Material type: TextTextSeries: KörperKulturenPublisher: Bielefeld : transcript Verlag, [2016]Copyright date: 2016Description: 1 online resource (212 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783837633924
  • 9783839433928
Subject(s): DDC classification:
  • 701 22/ger
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Prolog -- Erster Teil: Skizzen -- I. Cosimas Erbe -- II. Die Kontingenz des Rauschens -- III. Unbestimmte Erregungsmomente -- Zweiter Teil: Performanzen -- IV. Kraft ist weiblich -- V. Anziehen(d) -- VI. Präsenzeffekte -- VII. Ode an das Schmecken -- Notiz -- Literatur -- Abbildungen -- Backmatter
Summary: Was, wenn die Idee einer Wirkung des Ästhetischen nicht »Ergebnis«, sondern konstitutive Voraussetzung der künstlerischen Praxis ist? Auf ungewöhnliche Weise vereint Monika Roscher Ansätze aus Sportwissenschaft, Philosophie, Kunstwissenschaft und Gender Studies, um die Performativität des künstlerischen Schaffens zu beleuchten. Die Studie, deren philosophische Grundlage in der anthropologischen Genealogie der Ästhetik nach Johann Gottfried Herder sowie in der Idee des Dionysischen in der Kunst nach Friedrich Nietzsche zu suchen ist, zeigt: Einen Geschmack der Kraft zu bilden, könnte die verlorene Kraft der Kunst zurückbringen.

Frontmatter -- Inhalt -- Prolog -- Erster Teil: Skizzen -- I. Cosimas Erbe -- II. Die Kontingenz des Rauschens -- III. Unbestimmte Erregungsmomente -- Zweiter Teil: Performanzen -- IV. Kraft ist weiblich -- V. Anziehen(d) -- VI. Präsenzeffekte -- VII. Ode an das Schmecken -- Notiz -- Literatur -- Abbildungen -- Backmatter

restricted access online access with authorization star

http://purl.org/coar/access_right/c_16ec

Was, wenn die Idee einer Wirkung des Ästhetischen nicht »Ergebnis«, sondern konstitutive Voraussetzung der künstlerischen Praxis ist? Auf ungewöhnliche Weise vereint Monika Roscher Ansätze aus Sportwissenschaft, Philosophie, Kunstwissenschaft und Gender Studies, um die Performativität des künstlerischen Schaffens zu beleuchten. Die Studie, deren philosophische Grundlage in der anthropologischen Genealogie der Ästhetik nach Johann Gottfried Herder sowie in der Idee des Dionysischen in der Kunst nach Friedrich Nietzsche zu suchen ist, zeigt: Einen Geschmack der Kraft zu bilden, könnte die verlorene Kraft der Kunst zurückbringen.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 19. Oct 2024)