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Tierschutz als Agrarpolitik : Wie das deutsche Tierschutzgesetz der industriellen Tierhaltung den Weg bereitete / Philipp von Gall.

By: Material type: TextTextSeries: Human-Animal Studies ; 11Publisher: Bielefeld : transcript Verlag, [2016]Copyright date: 2016Description: 1 online resource (314 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783837633993
  • 9783839433997
Subject(s): DDC classification:
  • 344.43049 22/ger
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Abkürzungsverzeichnis -- Vorwort -- Einleitung -- Teil I: Die Entstehung der aktuellen deutschen Agrartierpolitik -- Hintergründe der Gesetzesreform von 1972 -- Erste Reformansätze (1960 – 1966) -- Ausarbeitung im BML (1966 – 1971) -- Auf dem Weg zur Beschließung (1972) -- Akteure der Reform und die einheitliche Zustimmung -- Teil II: Kritik der Entscheidungsgrundsätze -- Der vorbestimmte Kompromiss -- Die Ausblendung der tierlichen Subjektivität -- Emotionale Verdrängung -- Teil III: Resümee -- Die Reform von 1972 als historisches Ereignis -- These: Blinde Flecken im Tierschutzrecht -- Handlungsbedarf und Ausblick -- Teil IV: Anhang, Quellen und Literatur -- Annex -- Quellen und Literatur -- Backmatter
Summary: Seit Langem ergehen in Deutschland Forderungen an die Politik, Tiere in der Agrartierhaltung besser zu schützen. Gleichzeitig legitimieren rechtliche Mindestanforderungen die Tierhaltung im Namen eines Tierschutz-Sachverstandes.Philipp von Gall untersucht die Verbindung beider Umstände und begründet auf Basis philosophischer Arbeiten u.a. von Peter Goldie, Markus Wild und Cora Diamond, warum die vor rund 40 Jahren beschlossenen Voraussetzungen des Sachverstandes neu verhandelt werden sollten. Er zeigt: Erst das Ende der Ausblendung der tierlichen Subjektivität und der menschlichen Emotion aus der Entscheidungsfindung wird dabei helfen, gesellschaftlich akzeptierte Kompromisse zu erreichen.

Frontmatter -- Inhalt -- Abkürzungsverzeichnis -- Vorwort -- Einleitung -- Teil I: Die Entstehung der aktuellen deutschen Agrartierpolitik -- Hintergründe der Gesetzesreform von 1972 -- Erste Reformansätze (1960 – 1966) -- Ausarbeitung im BML (1966 – 1971) -- Auf dem Weg zur Beschließung (1972) -- Akteure der Reform und die einheitliche Zustimmung -- Teil II: Kritik der Entscheidungsgrundsätze -- Der vorbestimmte Kompromiss -- Die Ausblendung der tierlichen Subjektivität -- Emotionale Verdrängung -- Teil III: Resümee -- Die Reform von 1972 als historisches Ereignis -- These: Blinde Flecken im Tierschutzrecht -- Handlungsbedarf und Ausblick -- Teil IV: Anhang, Quellen und Literatur -- Annex -- Quellen und Literatur -- Backmatter

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http://purl.org/coar/access_right/c_16ec

Seit Langem ergehen in Deutschland Forderungen an die Politik, Tiere in der Agrartierhaltung besser zu schützen. Gleichzeitig legitimieren rechtliche Mindestanforderungen die Tierhaltung im Namen eines Tierschutz-Sachverstandes.Philipp von Gall untersucht die Verbindung beider Umstände und begründet auf Basis philosophischer Arbeiten u.a. von Peter Goldie, Markus Wild und Cora Diamond, warum die vor rund 40 Jahren beschlossenen Voraussetzungen des Sachverstandes neu verhandelt werden sollten. Er zeigt: Erst das Ende der Ausblendung der tierlichen Subjektivität und der menschlichen Emotion aus der Entscheidungsfindung wird dabei helfen, gesellschaftlich akzeptierte Kompromisse zu erreichen.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 19. Oct 2024)