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NoPegida : Die helle Seite der Zivilgesellschaft? / Julia Kopp, Christopher Schmitz, Katharina Trittel, Stine Marg, Franz Walter.

By: Contributor(s): Material type: TextTextSeries: X-Texte zu Kultur und GesellschaftPublisher: Bielefeld : transcript Verlag, [2016]Copyright date: 2016Description: 1 online resource (168 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783837635065
  • 9783839435069
Subject(s): DDC classification:
  • 306.20943 22/ger
LOC classification:
  • JN3971.A98 P445 2016
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- 1. Einleitung und Fragestellung -- 2. Orte des Protests -- 3. NoPegida und das Verhältnis zu Gewalt und Polizei -- 4. Selbstverständnis und Selbstwahrnehmung -- 5. Gesellschaftsbild und Werteordnung von NoPegida -- 6. Die Sicht von NoPegida auf die Politik -- 7. NoPegida und ihr Verhältnis zu den Medien -- 8. Konklusion -- 9. Literaturverzeichnis -- Backmatter
Summary: Die NoPegida-Proteste organisierten sich vielerorts als Reaktion auf Pegida, die »Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes«. Wurde Pegida als Ausdruck von Ressentiments gegenüber religiösen Minderheiten, der »Lügenpresse« und den »Volksverrätern« interpretiert, gilt NoPegida als das leuchtende Gegenbeispiel: Sie stehen ein für Weltoffenheit, Freiheit, Gleichheit und Toleranz und werden somit als Garant und Ausdruck einer offenen und funktionierenden Zivilgesellschaft und als Gestalter einer »Willkommenskultur« wahrgenommen.Doch wie steht es wirklich um NoPegida? Was motiviert den Protest? Was verstehen die Demonstranten unter Freiheit, Gleichheit, Toleranz und Weltoffenheit und welche politischen Deutungsmuster und Werthierarchien prägen sie?Nach dem viel beachteten Buch zu Pegida legt das Göttinger Institut für Demokratieforschung nun ein detailliertes Bild des Gegenprotestes vor und untersucht, inwieweit man NoPegida tatsächlich als demokratisches Gegenstück zu Pegida interpretieren kann.
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Item type Current library Call number URL Status Notes Barcode
eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783839435069

Frontmatter -- Inhalt -- 1. Einleitung und Fragestellung -- 2. Orte des Protests -- 3. NoPegida und das Verhältnis zu Gewalt und Polizei -- 4. Selbstverständnis und Selbstwahrnehmung -- 5. Gesellschaftsbild und Werteordnung von NoPegida -- 6. Die Sicht von NoPegida auf die Politik -- 7. NoPegida und ihr Verhältnis zu den Medien -- 8. Konklusion -- 9. Literaturverzeichnis -- Backmatter

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http://purl.org/coar/access_right/c_16ec

Die NoPegida-Proteste organisierten sich vielerorts als Reaktion auf Pegida, die »Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes«. Wurde Pegida als Ausdruck von Ressentiments gegenüber religiösen Minderheiten, der »Lügenpresse« und den »Volksverrätern« interpretiert, gilt NoPegida als das leuchtende Gegenbeispiel: Sie stehen ein für Weltoffenheit, Freiheit, Gleichheit und Toleranz und werden somit als Garant und Ausdruck einer offenen und funktionierenden Zivilgesellschaft und als Gestalter einer »Willkommenskultur« wahrgenommen.Doch wie steht es wirklich um NoPegida? Was motiviert den Protest? Was verstehen die Demonstranten unter Freiheit, Gleichheit, Toleranz und Weltoffenheit und welche politischen Deutungsmuster und Werthierarchien prägen sie?Nach dem viel beachteten Buch zu Pegida legt das Göttinger Institut für Demokratieforschung nun ein detailliertes Bild des Gegenprotestes vor und untersucht, inwieweit man NoPegida tatsächlich als demokratisches Gegenstück zu Pegida interpretieren kann.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 19. Oct 2024)