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Intime Arbeit und migrantische Unternehmerschaft : Professionalität, Körperlichkeit und Anerkennung in brasilianischen Waxing Studios Berlins / Maria Lidola.

By: Material type: TextTextSeries: Kultur und soziale PraxisPublisher: Bielefeld : transcript Verlag, [2016]Copyright date: 2016Description: 1 online resource (372 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783837636482
  • 9783839436486
Subject(s): DDC classification:
  • 646.7 23
LOC classification:
  • RL33.O3 .L536 2016eb
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Danksagung -- 1. Einleitung -- 2. Theoretische Einführung: Zur Schnittstelle von Arbeit, Geschlecht und Migration -- 3. Ethnographie in/über Waxing Studios: Methodisches Vorgehen und methodologische Einbettung -- 4. Abgrenzungsarbeit: Zwischen Zuweisungen und Positionierungen brasilianischer Migrantinnen entlang von Zugehörigkeits- und Repräsentationsregimen -- 5. Selbständig werden: „Meine Geschichte mit dem Wachs“ -- 6. Kommerzialisierung des Intimen: Waxing zwischen Schönheitspraktik und Pflegearbeit -- 7. Zusammenfassung: Anerkennung im Dazwischen von intimer Arbeit und migrantischer Unternehmerschaft -- Literatur -- Backmatter
Summary: In den letzten Jahren haben sich in Berlin Waxing Studios etabliert, die sich ganz der Körperhaarentfernung widmen. Dominiert wird die Branche von Brasilianerinnen, die die Feminisierung aktueller Migrationen und die Ethnifizierung der intimen Dienstleistung zu verkörpern scheinen. Die Studios werden unter ihren Händen zu kulturellen und sozialen Aushandlungsorten über Geschlechterbilder und Körperlichkeit, über Arbeit und Professionalität sowie über weibliche migrantische Unternehmerschaft und Anerkennung. Maria Lidolas Blick auf diese Dynamiken wird von einer dezidierten Akteurs-Perspektive geleitet. Ihre Studie liefert eine theoretisch dichte Diskussion zur Intersektionalität von Arbeit, Gender und Migration.

Frontmatter -- Inhalt -- Danksagung -- 1. Einleitung -- 2. Theoretische Einführung: Zur Schnittstelle von Arbeit, Geschlecht und Migration -- 3. Ethnographie in/über Waxing Studios: Methodisches Vorgehen und methodologische Einbettung -- 4. Abgrenzungsarbeit: Zwischen Zuweisungen und Positionierungen brasilianischer Migrantinnen entlang von Zugehörigkeits- und Repräsentationsregimen -- 5. Selbständig werden: „Meine Geschichte mit dem Wachs“ -- 6. Kommerzialisierung des Intimen: Waxing zwischen Schönheitspraktik und Pflegearbeit -- 7. Zusammenfassung: Anerkennung im Dazwischen von intimer Arbeit und migrantischer Unternehmerschaft -- Literatur -- Backmatter

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http://purl.org/coar/access_right/c_16ec

In den letzten Jahren haben sich in Berlin Waxing Studios etabliert, die sich ganz der Körperhaarentfernung widmen. Dominiert wird die Branche von Brasilianerinnen, die die Feminisierung aktueller Migrationen und die Ethnifizierung der intimen Dienstleistung zu verkörpern scheinen. Die Studios werden unter ihren Händen zu kulturellen und sozialen Aushandlungsorten über Geschlechterbilder und Körperlichkeit, über Arbeit und Professionalität sowie über weibliche migrantische Unternehmerschaft und Anerkennung. Maria Lidolas Blick auf diese Dynamiken wird von einer dezidierten Akteurs-Perspektive geleitet. Ihre Studie liefert eine theoretisch dichte Diskussion zur Intersektionalität von Arbeit, Gender und Migration.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 19. Oct 2024)