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Kinematographische Differenz : Film und Wahrnehmung / Markus Brandstätter.

By: Contributor(s): Material type: TextTextSeries: FilmPublisher: Bielefeld : transcript Verlag, [2016]Copyright date: 2016Description: 1 online resource (128 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783837637137
  • 9783839437131
Subject(s): DDC classification:
  • 791.43 23
LOC classification:
  • PN1994
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Anstelle einer Vorbemerkung -- [vor-läufig] -- [Öffnung] -- Lost Highway, David Lynch, 1997 -- [Angst], [organloser Körper], [Wunschmaschine] -- [Vorläufigkeit], [Verschränkung] [Bewegung], [Schema], [Bild], [Modell] -- [Kinematograph] -- In den Tagebuchaufzeichnungen Dsiga Wertows -- Kasimir Malewitsch beklagt sich -- Philosophischer Begriff und der Weiße Wal -- Literatur -- Filmverzeichnis -- Backmatter
Summary: Wie funktionieren Begriffe, bewegte Bilder und Wahrnehmung?Mit dem Konzept der »Kinematographischen Differenz« richtet sich der Fokus auf die Wahrnehmung von Bewegungsbildern und filmischer Zeit. Vor diesem Hintergrund betrachtet Markus Brandstätter den Kinematographen als Schema und Modell des transzendentalen Vollzugs. Er zeigt, dass man das Phänomen Film auch außerhalb gängiger Interpretationsmuster betrachten kann und geht - im Rahmen der »Kinematographischen Differenz« - den transzendentalen Problemen der Kinematographie und Wahrnehmung nach.

Frontmatter -- Inhalt -- Anstelle einer Vorbemerkung -- [vor-läufig] -- [Öffnung] -- Lost Highway, David Lynch, 1997 -- [Angst], [organloser Körper], [Wunschmaschine] -- [Vorläufigkeit], [Verschränkung] [Bewegung], [Schema], [Bild], [Modell] -- [Kinematograph] -- In den Tagebuchaufzeichnungen Dsiga Wertows -- Kasimir Malewitsch beklagt sich -- Philosophischer Begriff und der Weiße Wal -- Literatur -- Filmverzeichnis -- Backmatter

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http://purl.org/coar/access_right/c_16ec

Wie funktionieren Begriffe, bewegte Bilder und Wahrnehmung?Mit dem Konzept der »Kinematographischen Differenz« richtet sich der Fokus auf die Wahrnehmung von Bewegungsbildern und filmischer Zeit. Vor diesem Hintergrund betrachtet Markus Brandstätter den Kinematographen als Schema und Modell des transzendentalen Vollzugs. Er zeigt, dass man das Phänomen Film auch außerhalb gängiger Interpretationsmuster betrachten kann und geht - im Rahmen der »Kinematographischen Differenz« - den transzendentalen Problemen der Kinematographie und Wahrnehmung nach.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 19. Oct 2024)