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»nicht, weil wir es für schön halten« : Zur Rolle des Schönen in der Denkmalpflege / Stephanie Herold.

By: Material type: TextTextSeries: Edition Kulturwissenschaft ; 138Publisher: Bielefeld : transcript Verlag, [2018]Copyright date: 2018Description: 1 online resource (428 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783839439364
Subject(s): DDC classification:
  • 720
LOC classification:
  • N8860 .H47 2018
  • N8860
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- 1 Einleitung -- 2 Ästhetische Wahrnehmung und das wahrnehmende Subjekt -- 3 Die ästhetischen Kategorien des Erhabenen und des Malerischen -- 4 Vom Schönen, Wahren und Guten -- 5 Erziehung zur Schönheit – Erziehung durch Schönheit -- 6 Schönheit als Wert oder der Wert des Schönen – ein Fazit -- Dank -- Literatur
Summary: Das Schöne wird seit den Anfängen denkmaltheoretischer Überlegungen als wertstiftende Kategorie explizit ausgeklammert. Gleichzeitig wird es implizit ständig verhandelt, sei es im theoretischen Kontext oder in der Auseinandersetzung um das »schöne« Denkmal in der Praxis.Ausgehend von dieser Diskrepanz untersucht Stephanie Herold die Rolle des Schönen in der Denkmalpflege von deren Anfängen im 19. Jahrhundert bis in die heutige Zeit. Dabei geht sie nicht nur möglichen historischen Gründen für das ambivalente Verhältnis der Denkmalpflege zum Schönen nach, sondern fragt zudem, ob ein anderer Umgang mit dem Thema möglich ist, um neue Potenziale zu erschließen.

Frontmatter -- Inhalt -- 1 Einleitung -- 2 Ästhetische Wahrnehmung und das wahrnehmende Subjekt -- 3 Die ästhetischen Kategorien des Erhabenen und des Malerischen -- 4 Vom Schönen, Wahren und Guten -- 5 Erziehung zur Schönheit – Erziehung durch Schönheit -- 6 Schönheit als Wert oder der Wert des Schönen – ein Fazit -- Dank -- Literatur

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http://purl.org/coar/access_right/c_16ec

Das Schöne wird seit den Anfängen denkmaltheoretischer Überlegungen als wertstiftende Kategorie explizit ausgeklammert. Gleichzeitig wird es implizit ständig verhandelt, sei es im theoretischen Kontext oder in der Auseinandersetzung um das »schöne« Denkmal in der Praxis.Ausgehend von dieser Diskrepanz untersucht Stephanie Herold die Rolle des Schönen in der Denkmalpflege von deren Anfängen im 19. Jahrhundert bis in die heutige Zeit. Dabei geht sie nicht nur möglichen historischen Gründen für das ambivalente Verhältnis der Denkmalpflege zum Schönen nach, sondern fragt zudem, ob ein anderer Umgang mit dem Thema möglich ist, um neue Potenziale zu erschließen.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 26. Aug 2024)