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Selbstverdatungsmaschinen : Zur Genealogie und Medialität des Profilierungsdispositivs / Andreas Weich.

By: Contributor(s): Material type: TextTextSeries: Edition Medienwissenschaft ; 45Publisher: Bielefeld : transcript Verlag, [2017]Copyright date: 2017Description: 1 online resource (448 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783839439425
Subject(s): DDC classification:
  • 070.9 22/ger
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Dank -- Inhaltsverzeichnis -- 1. Einleitung und Hinführungen -- 2. Theorie und Verfahren: Genealogische Rekonstruktion eines Dispositivs als Mediengenealogie -- 3. Genealogie des Profilierungsdispositivs -- 4. Das Profilierungsdispositiv -- 5. Schlüsse -- Quellenverzeichnis
Summary: Warum profilieren wir uns? Während einerseits in Diskursen zum Marketing und in Bewerbungsratgebern Profilierung zur Pflicht ausgerufen wird, gelten Profile in Überwachungsdiskursen - und das nicht erst seit der sogenannten NSA-Affäre - als Schreckgespenst. Zudem fallen beide Aspekte in populären Medienangeboten wie Facebook unmittelbar zusammen und sind konstitutiver Bestandteil gegenwärtiger Medienkulturen. Andreas Weichs genealogische und medientheoretische Betrachtung beschreibt diese Konstellation als Profilierungsdispositiv und erklärt, wie es dazu kommen konnte.
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Item type Current library Call number URL Status Notes Barcode
eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783839439425

Frontmatter -- Dank -- Inhaltsverzeichnis -- 1. Einleitung und Hinführungen -- 2. Theorie und Verfahren: Genealogische Rekonstruktion eines Dispositivs als Mediengenealogie -- 3. Genealogie des Profilierungsdispositivs -- 4. Das Profilierungsdispositiv -- 5. Schlüsse -- Quellenverzeichnis

restricted access online access with authorization star

http://purl.org/coar/access_right/c_16ec

Warum profilieren wir uns? Während einerseits in Diskursen zum Marketing und in Bewerbungsratgebern Profilierung zur Pflicht ausgerufen wird, gelten Profile in Überwachungsdiskursen - und das nicht erst seit der sogenannten NSA-Affäre - als Schreckgespenst. Zudem fallen beide Aspekte in populären Medienangeboten wie Facebook unmittelbar zusammen und sind konstitutiver Bestandteil gegenwärtiger Medienkulturen. Andreas Weichs genealogische und medientheoretische Betrachtung beschreibt diese Konstellation als Profilierungsdispositiv und erklärt, wie es dazu kommen konnte.

funded by Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 26. Aug 2024)