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Mittelosteuropäische Migrantinnen in Berlin : Transnationale Prozesse: Bildung, Erwerbstätigkeit, Familie / Helga Jockenhövel-Schiecke.

By: Material type: TextTextSeries: Kultur und soziale PraxisPublisher: Bielefeld : transcript Verlag, [2017]Copyright date: 2017Description: 1 online resource (302 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783839441466
Subject(s): DDC classification:
  • 300 23
LOC classification:
  • DD867.5 .E27 2017
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- 1. Mittelosteuropäische Migrantinnen in Berlin -- 2. Berlin – Stadt der Vielfalt und der Migranten -- 3. Feldforschung und Interviews in Berlin -- 4. Erlebnis, Erinnerung, Erzählung – Verständnis und Interpretation von Lebensgeschichten: ein Forschungsüberblick -- 5. Migrationsforschung auf zwei biographischen Pfaden -- 6. Migrationsmotive, Handlungsvermögen, Statuspassagen mittelosteuropäischer Migrantinnen -- 7. Migrantinnen in familiären Kontexten -- 8. Arbeitsmigrantinnen – von der temporären Ressource zur permanenten Zuwanderung -- 9. Bildungsmigrantinnen und Au-pairs – mitgebrachtes und erweitertes kulturelles Kapital -- 10. Heiratsmigrantinnen – binationale Familienbildung und der schwierige Weg zu einer beruflichen Arbeit -- 11. Transnationale Lebensformen und Alltagspraktiken mittelosteuropäischer Migrantinnen in Berlin -- 12. Mütterliche Strategien zur Zukunft ihrer Kinder -- 13. Schlussbetrachtung -- Verzeichnis der Tabellen -- Literaturverzeichnis
Summary: Wie verlaufen die Migrationsprozesse von Frauen, die seit 1989 aus 13 EU- und Nicht-EU-Ländern Mittelosteuropas in Berlin als Arbeits-, Bildungs- und Heiratsmigrantinnen zuwanderten?Die Studie von Helga Jockenhövel-Schiecke zeigt die hohe Bereitschaft der Migrantinnen, das mitgebrachte kulturelle Bildungskapital sowie ihre Erwerbsorientierung zu erweitern. Beide sind charakteristisch für die Mittelschicht und prägen auch die mütterlichen Erziehungsstrategien. Der Untersuchung liegen biographische Interviews zugrunde, in denen die Frauen ihre Migrationsmotive, gendertypische Bildungs- und Erwerbsprozesse, transnationale Lebensformen und Gefühle ihrer multiplen Zugehörigkeiten beschreiben. Sie spiegeln so die Feminisierung der Zuwanderung aus Mittelosteuropa - auch bei Bildungsmigrantinnen.
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eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783839441466

Frontmatter -- Inhalt -- 1. Mittelosteuropäische Migrantinnen in Berlin -- 2. Berlin – Stadt der Vielfalt und der Migranten -- 3. Feldforschung und Interviews in Berlin -- 4. Erlebnis, Erinnerung, Erzählung – Verständnis und Interpretation von Lebensgeschichten: ein Forschungsüberblick -- 5. Migrationsforschung auf zwei biographischen Pfaden -- 6. Migrationsmotive, Handlungsvermögen, Statuspassagen mittelosteuropäischer Migrantinnen -- 7. Migrantinnen in familiären Kontexten -- 8. Arbeitsmigrantinnen – von der temporären Ressource zur permanenten Zuwanderung -- 9. Bildungsmigrantinnen und Au-pairs – mitgebrachtes und erweitertes kulturelles Kapital -- 10. Heiratsmigrantinnen – binationale Familienbildung und der schwierige Weg zu einer beruflichen Arbeit -- 11. Transnationale Lebensformen und Alltagspraktiken mittelosteuropäischer Migrantinnen in Berlin -- 12. Mütterliche Strategien zur Zukunft ihrer Kinder -- 13. Schlussbetrachtung -- Verzeichnis der Tabellen -- Literaturverzeichnis

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http://purl.org/coar/access_right/c_16ec

Wie verlaufen die Migrationsprozesse von Frauen, die seit 1989 aus 13 EU- und Nicht-EU-Ländern Mittelosteuropas in Berlin als Arbeits-, Bildungs- und Heiratsmigrantinnen zuwanderten?Die Studie von Helga Jockenhövel-Schiecke zeigt die hohe Bereitschaft der Migrantinnen, das mitgebrachte kulturelle Bildungskapital sowie ihre Erwerbsorientierung zu erweitern. Beide sind charakteristisch für die Mittelschicht und prägen auch die mütterlichen Erziehungsstrategien. Der Untersuchung liegen biographische Interviews zugrunde, in denen die Frauen ihre Migrationsmotive, gendertypische Bildungs- und Erwerbsprozesse, transnationale Lebensformen und Gefühle ihrer multiplen Zugehörigkeiten beschreiben. Sie spiegeln so die Feminisierung der Zuwanderung aus Mittelosteuropa - auch bei Bildungsmigrantinnen.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 26. Aug 2024)