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Hexen der Großstadt : Urbanität und neureligiöse Praxis in Berlin / Victoria Hegner.

By: Contributor(s): Material type: TextTextSeries: Urban StudiesPublisher: Bielefeld : transcript Verlag, [2019]Copyright date: 2019Description: 1 online resource (330 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783839443699
Subject(s): DDC classification:
  • 390
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung: Großstadthexen -- 1. Kapitel: Die Hexenreligion als Palimpsest -- 2. Kapitel: Die urban-kulturelle Patina der neuheidnischen Hexenreligion in Berlin -- 3. Kapitel: Unsichtbar bleiben. Die privatisierte religiöse Praxis der Berliner neuheidnischen Hexen -- 4. Kapitel: Liminal sein – Die Rituale der neuheidnischen Hexen in der großen Stadt -- 5. Kapitel: Öffentlich werden -- Resümee und Ausblicke: Ethnografie, Religion und Urbanität -- Danksagung -- Bibliografie -- Abbildungs- und Interviewnachweise
Summary: Die Religion der Hexen hat Konjunktur - und dies vor allem in Großstädten. Wer sind diese Hexen? Welche religiösen Vorstellungen vertreten sie? Und warum erweist sich der urbane Kontext als derart entscheidend für die Tradierung ihrer Religion? Diesen Fragen geht Victoria Hegner am Beispiel des Ortes nach, der die größte Hexendichte Mitteleuropas für sich reklamiert: Berlin. Dabei wird deutlich, wie die Stadt zur diskurssetzenden Arena neuer Religionen avanciert und es ihnen ermöglicht, eine politische Öffentlichkeit für sich herzustellen und zugleich privatisiert zu bleiben. Die Hexenreligion ist für dieses Phänomen emblematisch - und gleichzeitig ein Sonderfall.
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Item type Current library Call number URL Status Notes Barcode
eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783839443699

Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung: Großstadthexen -- 1. Kapitel: Die Hexenreligion als Palimpsest -- 2. Kapitel: Die urban-kulturelle Patina der neuheidnischen Hexenreligion in Berlin -- 3. Kapitel: Unsichtbar bleiben. Die privatisierte religiöse Praxis der Berliner neuheidnischen Hexen -- 4. Kapitel: Liminal sein – Die Rituale der neuheidnischen Hexen in der großen Stadt -- 5. Kapitel: Öffentlich werden -- Resümee und Ausblicke: Ethnografie, Religion und Urbanität -- Danksagung -- Bibliografie -- Abbildungs- und Interviewnachweise

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Die Religion der Hexen hat Konjunktur - und dies vor allem in Großstädten. Wer sind diese Hexen? Welche religiösen Vorstellungen vertreten sie? Und warum erweist sich der urbane Kontext als derart entscheidend für die Tradierung ihrer Religion? Diesen Fragen geht Victoria Hegner am Beispiel des Ortes nach, der die größte Hexendichte Mitteleuropas für sich reklamiert: Berlin. Dabei wird deutlich, wie die Stadt zur diskurssetzenden Arena neuer Religionen avanciert und es ihnen ermöglicht, eine politische Öffentlichkeit für sich herzustellen und zugleich privatisiert zu bleiben. Die Hexenreligion ist für dieses Phänomen emblematisch - und gleichzeitig ein Sonderfall.

funded by Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 26. Aug 2024)