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Déjà-vu-Effekte : Intertextualität und Erinnerung in inszenierter Fotografie / Astrid Köhler.

By: Material type: TextTextSeries: Image ; 137Publisher: Bielefeld : transcript Verlag, [2018]Copyright date: 2018Description: 1 online resource (386 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783839443873
Subject(s): DDC classification:
  • 770.1 23/ger/20230216
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Dank -- A. Schon gesehen. Vorbemerkung und Nachtrag -- B. Zwischen Aufzeichnung und Konstruktion. Fotografie im 19. und 20. Jahrhundert -- C. Bildbezüge in der Kunstgeschichte -- D. Verweisstrukturen im fotografischen Werk Sam Taylor-Johnsons -- E. Zeit, Gedächtnis und Referenz. Fotografische Déjà vus im Werk Rita Nowaks -- F. Differierende Wiederholung in Tatiana Antoshinas Museum der Frau -- G. Déjà vu partout? Effekte fotografischer (Um-)Ordnung -- H. English Summary -- I. Literatur -- J. Bildrechte und Abbildungsnachweis -- K. Farbtafeln (FT.)
Summary: Auch wenn nicht allein das jüngere Kunstschaffen von Praktiken des piktorialen Verweisens, Wiederholens und Recycelns gekennzeichnet ist, wurden diese durch die Verbreitungsmöglichkeiten der Fotografie und des Internets erheblich katalysiert. Lichtbildnerische Reproduktionen sowie das Aufgreifen bekannter Bildformeln in inszenierten Fotografien - etwa im Werk von Rita Nowak, Tatiana Antoshina und Sam Taylor-Johnson - führen zu Kaskaden der Korrelierbarkeit und Déjà-vu-Effekten.Ausgehend von Theorien der Intertextualität, Interpiktorialität und Intermedialität untersucht Astrid Köhler Vorzüge und Fallstricke dieser Ansätze, um ein Analysemodell zu entwickeln, das von binären Vor-/Nachbild-Zuweisungen absieht.
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Item type Current library Call number URL Status Notes Barcode
eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783839443873

Frontmatter -- Inhalt -- Dank -- A. Schon gesehen. Vorbemerkung und Nachtrag -- B. Zwischen Aufzeichnung und Konstruktion. Fotografie im 19. und 20. Jahrhundert -- C. Bildbezüge in der Kunstgeschichte -- D. Verweisstrukturen im fotografischen Werk Sam Taylor-Johnsons -- E. Zeit, Gedächtnis und Referenz. Fotografische Déjà vus im Werk Rita Nowaks -- F. Differierende Wiederholung in Tatiana Antoshinas Museum der Frau -- G. Déjà vu partout? Effekte fotografischer (Um-)Ordnung -- H. English Summary -- I. Literatur -- J. Bildrechte und Abbildungsnachweis -- K. Farbtafeln (FT.)

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http://purl.org/coar/access_right/c_16ec

Auch wenn nicht allein das jüngere Kunstschaffen von Praktiken des piktorialen Verweisens, Wiederholens und Recycelns gekennzeichnet ist, wurden diese durch die Verbreitungsmöglichkeiten der Fotografie und des Internets erheblich katalysiert. Lichtbildnerische Reproduktionen sowie das Aufgreifen bekannter Bildformeln in inszenierten Fotografien - etwa im Werk von Rita Nowak, Tatiana Antoshina und Sam Taylor-Johnson - führen zu Kaskaden der Korrelierbarkeit und Déjà-vu-Effekten.Ausgehend von Theorien der Intertextualität, Interpiktorialität und Intermedialität untersucht Astrid Köhler Vorzüge und Fallstricke dieser Ansätze, um ein Analysemodell zu entwickeln, das von binären Vor-/Nachbild-Zuweisungen absieht.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 26. Aug 2024)