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Trans*Gender im Film : Zur Entstehung von Alltagswissen über Transsex* in der filmisch-narrativen Inszenierung / Annette Vanagas.

By: Contributor(s): Material type: TextTextSeries: Queer Studies ; 20Publisher: Bielefeld : transcript Verlag, [2018]Copyright date: 2018Description: 1 online resource (508 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783839446157
Subject(s): DDC classification:
  • 362.10867 23/eng/20230216
LOC classification:
  • PN1995.9.T69 R33 2018
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- 1. Making-of -- 2. Transsexualität als Konstruktion -- 3. Theoretische Zugänge zur kulturellen Intelligibilität und Individualisierung -- 4. Methode -- 5. Trans*Gender in der filmisch-narrativen Inszenierung -- 6. Konklusion -- Glossar -- Abspann (Quellenverzeichnis)
Summary: Wenn sich ein Individuum der binären Geschlechtseinteilung entzieht, wird das Alltagswissen instabil: Durch die Konstituierung eines ›Anderen‹ gegenüber dem menschlich ›Normalen‹ werden Individuen aus dem Bereich des Menschlichen ausgeschlossen, sie gelten als kulturell nicht intelligibel (Butler).Annette Raczuhn greift ein Forschungsdesiderat in diesem Bereich auf, indem sie erstmals die Produktion von gesellschaftlich geteiltem Wissen anhand der kulturellen Repräsentation von Transsex* in Filmen untersucht. Mit den Theoremen »Wrong Body Story«, Voyeurismus, Beichtpraxis und dem Passing-out zeigt sie die gesellschaftliche Diskrepanz zwischen wissenschaftlicher Konstruktion und Alltagsverständnis auf.

Frontmatter -- Inhalt -- 1. Making-of -- 2. Transsexualität als Konstruktion -- 3. Theoretische Zugänge zur kulturellen Intelligibilität und Individualisierung -- 4. Methode -- 5. Trans*Gender in der filmisch-narrativen Inszenierung -- 6. Konklusion -- Glossar -- Abspann (Quellenverzeichnis)

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http://purl.org/coar/access_right/c_16ec

Wenn sich ein Individuum der binären Geschlechtseinteilung entzieht, wird das Alltagswissen instabil: Durch die Konstituierung eines ›Anderen‹ gegenüber dem menschlich ›Normalen‹ werden Individuen aus dem Bereich des Menschlichen ausgeschlossen, sie gelten als kulturell nicht intelligibel (Butler).Annette Raczuhn greift ein Forschungsdesiderat in diesem Bereich auf, indem sie erstmals die Produktion von gesellschaftlich geteiltem Wissen anhand der kulturellen Repräsentation von Transsex* in Filmen untersucht. Mit den Theoremen »Wrong Body Story«, Voyeurismus, Beichtpraxis und dem Passing-out zeigt sie die gesellschaftliche Diskrepanz zwischen wissenschaftlicher Konstruktion und Alltagsverständnis auf.

funded by Heinrich-Böll-Stiftung

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 26. Aug 2024)