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Der Schnitt als Denkfigur im Surrealismus : Max Ernst, Man Ray, Luis Buñuel und Salvador Dalí / Sarah Hadda.

By: Material type: TextTextSeries: Image ; 149Publisher: Bielefeld : transcript Verlag, [2019]Copyright date: 2019Description: 1 online resource (308 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783839446485
Subject(s): DDC classification:
  • 700.41163 23/ger
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Dank -- I. Einleitende Bemerkungen -- II. Methodik und Gliederung -- III. Forschungsstand -- Theorien und Methoden – Schnittflächen zwischen Denken und Figur -- IV. Über Idee, Figur und Metaphysik in der Kunst -- V. Techniken des Schnitts -- VI. Psychoanalytische Theorien und Modelle als Inspirationsquelle -- Medien schöpferischer Prozesse -- VII. „Poetische Objektivität“. Max Ernsts Montagetechniken zwischen Kunst, Natur und Populärkultur -- VIII. Der erfinderische Blick. Man Rays Entdeckung effektreicher Bewegung und Belichtung in der Dunkelkammer -- IX. „Bewusster Automatismus“ und semantische Verschiebung durch Montage Prinzipien der Verknüpfung in Luis Buñuels Frühen Filmen -- X. „Die Eroberung des Irrationalen“. Salvador Dalís Entdeckung paranoisch-kritischer Aktivität -- XI. Materielle Spuren surrealistischer Verfahren -- Anhang -- XII. Bibliografie -- XIII. Abbildungen -- XIV. Abbildungsverzeichnis -- XV. Bildnachweis
Summary: Worin konvergieren künstlerische Gestaltungstechniken, psychoanalytische Deutungspotentiale sowie narrative Bildthemen? Sarah Hadda fragt nach dem medienspezifischen Charakter des Schnitts und seiner Verwendung in den unterschiedlichen Künsten. Das zugrunde gelegte Verständnis des Schnitts als analytisch-epistemische Figur gerät dabei in eine bewusst gesuchte, produktive Differenz zur Breton'schen Programmatik des Surrealismus, indem das künstlerische Kalkül gegen den psychischen Automatismus ins Feld geführt wird. Über das Fortleben des Surrealismus in der Gegenwartskunst sprach Sarah Hadda mit dem Künstlerduo M+M.

Frontmatter -- Inhalt -- Dank -- I. Einleitende Bemerkungen -- II. Methodik und Gliederung -- III. Forschungsstand -- Theorien und Methoden – Schnittflächen zwischen Denken und Figur -- IV. Über Idee, Figur und Metaphysik in der Kunst -- V. Techniken des Schnitts -- VI. Psychoanalytische Theorien und Modelle als Inspirationsquelle -- Medien schöpferischer Prozesse -- VII. „Poetische Objektivität“. Max Ernsts Montagetechniken zwischen Kunst, Natur und Populärkultur -- VIII. Der erfinderische Blick. Man Rays Entdeckung effektreicher Bewegung und Belichtung in der Dunkelkammer -- IX. „Bewusster Automatismus“ und semantische Verschiebung durch Montage Prinzipien der Verknüpfung in Luis Buñuels Frühen Filmen -- X. „Die Eroberung des Irrationalen“. Salvador Dalís Entdeckung paranoisch-kritischer Aktivität -- XI. Materielle Spuren surrealistischer Verfahren -- Anhang -- XII. Bibliografie -- XIII. Abbildungen -- XIV. Abbildungsverzeichnis -- XV. Bildnachweis

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http://purl.org/coar/access_right/c_16ec

Worin konvergieren künstlerische Gestaltungstechniken, psychoanalytische Deutungspotentiale sowie narrative Bildthemen? Sarah Hadda fragt nach dem medienspezifischen Charakter des Schnitts und seiner Verwendung in den unterschiedlichen Künsten. Das zugrunde gelegte Verständnis des Schnitts als analytisch-epistemische Figur gerät dabei in eine bewusst gesuchte, produktive Differenz zur Breton'schen Programmatik des Surrealismus, indem das künstlerische Kalkül gegen den psychischen Automatismus ins Feld geführt wird. Über das Fortleben des Surrealismus in der Gegenwartskunst sprach Sarah Hadda mit dem Künstlerduo M+M.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 26. Aug 2024)