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Expeausition : Bild und Malerei als korporale Vollzugsformen / Julia Regina Meer.

By: Contributor(s): Material type: TextTextSeries: Edition Moderne PostmodernePublisher: Bielefeld : transcript Verlag, [2021]Copyright date: ©2021Description: 1 online resource (282 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783837658309
  • 9783839458303
Subject(s): Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Einleitung -- Korporale Philosophie der Bilder -- Différance und Expeausition -- Denken entlang des Bildes -- Aufbau -- Erster Teil: Differenzieren und Berühren – Die Geste des Malens -- Butades oder der Ursprung der Malerei -- Die Höhle -- Epopteia und Anamnesis -- Ziehen eines Strichs -- à – Differenz als Materie -- Berühren als Konkretion des Mit-seins -- Präsenz -- Von der Höhle in die Grotte -- Die Idee als Formwerdung -- Die Grotte als Ort der Exposition -- Zwischenresümee -- Zweiter Teil: Das exponierte Subjekt – das (Selbst-)Porträt -- Narcissus oder der Ursprung der Malerei -- Die andere Richtigkeit des Porträts -- Narcissus als Erfinder der Malkunst -- Blindheit am Ursprung der Malerei -- Auto-Allo-Mimesis -- Wiedererinnern -- Subjekt als Sujet -- Im Geflecht der Blicke -- Zwischenresümee -- Dritter Teil: Expeausition und Porosität – der Akt -- Zeuxis oder der Ursprung der Malerei -- Ebenbild und Trugbild -- Mimesis und Methexis -- Körpergräber und Haut-Hüllen -- Der exponierte und widerständige Körper -- Inkarnat -- Nacktung -- Porosität -- Unnachahmlichkeit und Partizipieren -- Zwischenresümee -- Resümee -- Anhang -- Abkürzungen -- Literatur -- Abbildungsverzeichnis -- Bildcorpus
Summary: Ausgehend von Lucian Freuds Bild »Painter Working, Reflection« (1993) entwirft Julia Regina Meer eine korporale Philosophie der Bilder. Das Bild avanciert dabei zum Ausgangspunkt des Denkens, was eine methodische Abgrenzung zu den Bildwissenschaften wie auch zur Bildtheorie ermöglicht. In Anlehnung an die Philosophie von Jean-Luc Nancy schlägt sie ein affirmatives Konzept von Körperlichkeit vor, das auf dem Grenzbegriff der Expeausition - der körperlichen Ausgesetztheit entlang der Haut - beruht. Wie der Selbstakt von Freud zeigt, potenzieren Bilder dieses Ausgesetztsein, da sie nicht nur einen Bildinhalt ausstellen, sondern immer auch den Bildkörper mit aussetzen.

Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Einleitung -- Korporale Philosophie der Bilder -- Différance und Expeausition -- Denken entlang des Bildes -- Aufbau -- Erster Teil: Differenzieren und Berühren – Die Geste des Malens -- Butades oder der Ursprung der Malerei -- Die Höhle -- Epopteia und Anamnesis -- Ziehen eines Strichs -- à – Differenz als Materie -- Berühren als Konkretion des Mit-seins -- Präsenz -- Von der Höhle in die Grotte -- Die Idee als Formwerdung -- Die Grotte als Ort der Exposition -- Zwischenresümee -- Zweiter Teil: Das exponierte Subjekt – das (Selbst-)Porträt -- Narcissus oder der Ursprung der Malerei -- Die andere Richtigkeit des Porträts -- Narcissus als Erfinder der Malkunst -- Blindheit am Ursprung der Malerei -- Auto-Allo-Mimesis -- Wiedererinnern -- Subjekt als Sujet -- Im Geflecht der Blicke -- Zwischenresümee -- Dritter Teil: Expeausition und Porosität – der Akt -- Zeuxis oder der Ursprung der Malerei -- Ebenbild und Trugbild -- Mimesis und Methexis -- Körpergräber und Haut-Hüllen -- Der exponierte und widerständige Körper -- Inkarnat -- Nacktung -- Porosität -- Unnachahmlichkeit und Partizipieren -- Zwischenresümee -- Resümee -- Anhang -- Abkürzungen -- Literatur -- Abbildungsverzeichnis -- Bildcorpus

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http://purl.org/coar/access_right/c_16ec

Ausgehend von Lucian Freuds Bild »Painter Working, Reflection« (1993) entwirft Julia Regina Meer eine korporale Philosophie der Bilder. Das Bild avanciert dabei zum Ausgangspunkt des Denkens, was eine methodische Abgrenzung zu den Bildwissenschaften wie auch zur Bildtheorie ermöglicht. In Anlehnung an die Philosophie von Jean-Luc Nancy schlägt sie ein affirmatives Konzept von Körperlichkeit vor, das auf dem Grenzbegriff der Expeausition - der körperlichen Ausgesetztheit entlang der Haut - beruht. Wie der Selbstakt von Freud zeigt, potenzieren Bilder dieses Ausgesetztsein, da sie nicht nur einen Bildinhalt ausstellen, sondern immer auch den Bildkörper mit aussetzen.

funded by Musik und Kunst Privatuniversitaet der Stadt Wien (MUK)

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 01. Dez 2022)