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Revolutionäres Christentum : Ein Plädoyer / Jürgen Manemann.

By: Material type: TextTextSeries: X-Texte zu Kultur und GesellschaftPublisher: Bielefeld : transcript Verlag, [2021]Copyright date: ©2021Description: 1 online resource (160 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783837659061
  • 9783839459065
Subject(s): Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Die Revolution gibt’s nicht im Fernsehen -- I. Unterwegs zu einem revolutionären Christentum -- Einleitung -- 1. JHWH – eine revolutionäre Gottheit -- 2. Wider die bürgerliche Religion -- 3. Auferstehung als Lebensform -- 4. Weltwerdung der Welt -- 5. Prophetische Kritik -- II. Christliche Hoffnung heute -- 1. Mut zur Trauer -- 2. Die Kraft zum Utopischen -- 3. Zukunftsangst -- 4. Das Utopische als Unterbrechung -- 5. Die Zeit ist reif -- 6. Wer hat Angst vor der Ansage der Apokalypse? -- III. Mut zur Umkehr -- 1. Die kapitalistische Sachherrschaft -- 2. Die Entfremdung des Selbst -- 3. Revolution als Beziehungsweise -- 4. Die Befreiung des Lebens -- IV. Verwundbares Leben -- 1. Demokratiepassion -- 2. Kirche jenseits »weißer Religion« -- 3. Sorgende Solidarität -- 4. Die Sorge-Revolution -- V. Status confessionis -- 1. Ziviler Ungehorsam -- 2. Polizeigewalt und das Schweigen der Kirche -- VI. Die Stille im Himmel -- 1. Exoduspolitik -- 2. G-ttesmacht -- Dank -- Literatur
Summary: Die Gesellschaft wird durch drei Krisen erschüttert: die Klimakrise, die Demokratiekrise und die Corona-Krise. Es bilden sich Risse, in denen Verdrängtes und Neues aufbricht. Furcht breitet sich aus angesichts des Verlustes des Herkömmlichen, aber auch die Faszination für Neues greift um sich. Wo sind dabei die Christ*innen? Laufen sie Gefahr zu versäumen, in dieser Situation etwas Neues zu wagen? Mutlosigkeit breitet sich unter ihnen aus. Sie scheinen sich vor ihrer eigenen Hoffnung zu fürchten. Jürgen Manemann plädiert: Hoffen auf Auferstehung heißt Aufstehen für eine neue Welt. Christ*innen fällt daher heute die Aufgabe zu, Teil einer »Revolution für das Leben« zu werden.

Frontmatter -- Inhalt -- Die Revolution gibt’s nicht im Fernsehen -- I. Unterwegs zu einem revolutionären Christentum -- Einleitung -- 1. JHWH – eine revolutionäre Gottheit -- 2. Wider die bürgerliche Religion -- 3. Auferstehung als Lebensform -- 4. Weltwerdung der Welt -- 5. Prophetische Kritik -- II. Christliche Hoffnung heute -- 1. Mut zur Trauer -- 2. Die Kraft zum Utopischen -- 3. Zukunftsangst -- 4. Das Utopische als Unterbrechung -- 5. Die Zeit ist reif -- 6. Wer hat Angst vor der Ansage der Apokalypse? -- III. Mut zur Umkehr -- 1. Die kapitalistische Sachherrschaft -- 2. Die Entfremdung des Selbst -- 3. Revolution als Beziehungsweise -- 4. Die Befreiung des Lebens -- IV. Verwundbares Leben -- 1. Demokratiepassion -- 2. Kirche jenseits »weißer Religion« -- 3. Sorgende Solidarität -- 4. Die Sorge-Revolution -- V. Status confessionis -- 1. Ziviler Ungehorsam -- 2. Polizeigewalt und das Schweigen der Kirche -- VI. Die Stille im Himmel -- 1. Exoduspolitik -- 2. G-ttesmacht -- Dank -- Literatur

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Die Gesellschaft wird durch drei Krisen erschüttert: die Klimakrise, die Demokratiekrise und die Corona-Krise. Es bilden sich Risse, in denen Verdrängtes und Neues aufbricht. Furcht breitet sich aus angesichts des Verlustes des Herkömmlichen, aber auch die Faszination für Neues greift um sich. Wo sind dabei die Christ*innen? Laufen sie Gefahr zu versäumen, in dieser Situation etwas Neues zu wagen? Mutlosigkeit breitet sich unter ihnen aus. Sie scheinen sich vor ihrer eigenen Hoffnung zu fürchten. Jürgen Manemann plädiert: Hoffen auf Auferstehung heißt Aufstehen für eine neue Welt. Christ*innen fällt daher heute die Aufgabe zu, Teil einer »Revolution für das Leben« zu werden.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 01. Dez 2022)