Library Catalog
Amazon cover image
Image from Amazon.com

Die Ikone und das Undarstellbare : Ikonentheorien im bildtheoretischen Kontext / Janine Luge-Winter.

By: Contributor(s): Material type: TextTextSeries: Edition Medienwissenschaft ; 97Publisher: Bielefeld : transcript Verlag, [2022]Copyright date: ©2022Description: 1 online resource (230 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783839460870
Subject(s): DDC classification:
  • 261.5
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Danksagung -- 1. Einleitung -- 2. Das Paradox der Ikone -- 2.1 Die ontologische Aufwertung der εἰκών -- 2.2 εἰκών und Ikone -- 3. Der Handlungsraum der Ikone -- 3.1 Das spezifische performative Moment der Ikone -- 3.2 Namenseinschreibung -- 4. Der Bildraum der Ikone -- 4.1 Ikone: das objektive Bild -- 4.2 Die Ikone und das Wie ihrer Darstellung -- 5. Ikone: Die mögliche Antwort auf die negative Theologie -- 6. Quellen- und Literaturverzeichnis -- Abkürzungen -- Ikonentheorien -- Quellenverzeichnis -- 7. Kompendium
Summary: Worin begründet sich der ikonische Überschuss des christlichen Heiligenbildes? Janine Luge-Winter geht dieser Frage nach, indem sie die verschiedenen Argumente byzantinischer Bildapologien des 8. und 9. Jahrhunderts und der modernen Ikonentheorien des 20. Jahrhunderts erstmals versammelt, miteinander vergleicht und kontextualisiert. Sie zeigt, dass das Mehr der Ikone deren besondere Sichtbarkeit ist, die eine Überwindung der Undarstellbarkeit des Undarstellbaren evoziert, indem sie das Undarstellbare konkret als solches akzeptiert. Verständlich wird dies nur, wenn die Ikone als »etwas anderes« als ein repräsentationales oder mimetisches Bild anerkannt wird.
Holdings
Item type Current library Call number URL Status Notes Barcode
eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783839460870

Frontmatter -- Inhalt -- Danksagung -- 1. Einleitung -- 2. Das Paradox der Ikone -- 2.1 Die ontologische Aufwertung der εἰκών -- 2.2 εἰκών und Ikone -- 3. Der Handlungsraum der Ikone -- 3.1 Das spezifische performative Moment der Ikone -- 3.2 Namenseinschreibung -- 4. Der Bildraum der Ikone -- 4.1 Ikone: das objektive Bild -- 4.2 Die Ikone und das Wie ihrer Darstellung -- 5. Ikone: Die mögliche Antwort auf die negative Theologie -- 6. Quellen- und Literaturverzeichnis -- Abkürzungen -- Ikonentheorien -- Quellenverzeichnis -- 7. Kompendium

restricted access online access with authorization star

http://purl.org/coar/access_right/c_16ec

Worin begründet sich der ikonische Überschuss des christlichen Heiligenbildes? Janine Luge-Winter geht dieser Frage nach, indem sie die verschiedenen Argumente byzantinischer Bildapologien des 8. und 9. Jahrhunderts und der modernen Ikonentheorien des 20. Jahrhunderts erstmals versammelt, miteinander vergleicht und kontextualisiert. Sie zeigt, dass das Mehr der Ikone deren besondere Sichtbarkeit ist, die eine Überwindung der Undarstellbarkeit des Undarstellbaren evoziert, indem sie das Undarstellbare konkret als solches akzeptiert. Verständlich wird dies nur, wenn die Ikone als »etwas anderes« als ein repräsentationales oder mimetisches Bild anerkannt wird.

funded by Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 25. Jun 2024)