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Gewerbliche Prozessfinanzierung und Staatliche Prozesskostenhilfe : Am Beispiel der Prozessführung durch Insolvenzverwalter / Dirk Böttger.

By: Material type: TextTextSeries: Schriften zum deutschen, europäischen und internationalen Insolvenzrecht ; 12Publisher: Berlin ; Boston : De Gruyter, [2009]Copyright date: ©2008Description: 1 online resource (211 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783899494693
  • 9783899495928
Subject(s): DDC classification:
  • 347.43017 22
LOC classification:
  • KK3792 .B68 2008eb
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Teil A. Einleitung -- Teil B. Verhältnis zwischen gewerblicher Prozessfinanzierung und staatlicher Prozesskostenhilfe -- Teil C. Vorrangige Inanspruchnahme gewerblicher Prozessfinanzierung zur Vermeidung von Haftungsrisiken -- Teil D. Rechtspositionen des Prozessfinanzierers und des Insolvenzverwalters nach Vertragsschluss -- Teil E. Zusammenfassung der gesamten Arbeit -- Anhang 1. Dienstleistungen d. gewerbl. Prozessfinanzierers f. d. Insolvenzverwalter Anhang 1.Dienstleistungen des gewerblichen Prozessfinanzierers für den Insolvenzverwalter – Vereinbarkeit mit dem neuen Rechtsdienstleistungsgesetz (RDG) -- Anhang 2. Der Prozessfinanzierungsvertrag unter Betrachtung der Vorschriften der §§ 305 bis 310 BGB -- Anhang 3. Unveröffentlichte Gerichtsentscheidungen -- Backmatter
Dissertation note: Dissertation Universität zu Kiel 2007. Summary: Ein Ziel der Neuregelungen der Insolvenzordnung war es, die Anfechtungsmöglichkeiten auszuweiten. Zugunsten der Gläubiger sollten im Rahmen der neuen Ordnungsfunktion des Insolvenzrechts vermehrt Ansprüche zur Masse gezogen werden, die von den Insolvenzverwaltern gerichtlich durchgesetzt werden müssen. Wegen unzulänglicher Massen sind die Insolvenzverwalter, wie auch bereits zu Zeiten der Konkursordnung, jedoch meist auf eine Fremdfinanzierung angewiesen: Entweder durch staatliche Prozesskostenhilfe oder mit Hilfe der Finanzierungsbereitschaft von Insolvenzgläubigern. Da beide Finanzierungsmöglichkeiten in der Praxis eher theoretischer Natur sind, blieb den Insolvenzverwaltern oftmals nur noch die Möglichkeit, das Klageverfahren auf eigene Kosten und eigenes Risiko zu führen und damit in unzulässiger Weise privates Vermögen mit dem Insolvenzverfahren zu verbinden. Seit der Jahrtausendwende haben sich nun gewerbliche Prozessfinanzierer auf dem Markt etabliert und stellen für Insolvenzverwalter eine sinnvolle Finanzierungsalternative dar. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Problemen, die sich im Zusammenspiel des Insolvenzverwalters mit der gewerblichen Prozessfinanzierung und der staatlichen Prozesskostenhilfe ergeben. Sie soll all denjenigen Verfahrensbeteiligten eine sinnvolle Hilfe sein, die in der täglichen Praxis mit den aufgezeigten Problemen konfrontiert werden.Summary: This work addresses the problems that the insolvency administrator encounters in cases of commercial legal funding and state funded legal aid. It aims to provide practical guidance to those involved in legal proceedings in which these problems arise daily.
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Item type Current library Call number URL Status Notes Barcode
eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783899495928

Dissertation Universität zu Kiel 2007.

Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Teil A. Einleitung -- Teil B. Verhältnis zwischen gewerblicher Prozessfinanzierung und staatlicher Prozesskostenhilfe -- Teil C. Vorrangige Inanspruchnahme gewerblicher Prozessfinanzierung zur Vermeidung von Haftungsrisiken -- Teil D. Rechtspositionen des Prozessfinanzierers und des Insolvenzverwalters nach Vertragsschluss -- Teil E. Zusammenfassung der gesamten Arbeit -- Anhang 1. Dienstleistungen d. gewerbl. Prozessfinanzierers f. d. Insolvenzverwalter Anhang 1.Dienstleistungen des gewerblichen Prozessfinanzierers für den Insolvenzverwalter – Vereinbarkeit mit dem neuen Rechtsdienstleistungsgesetz (RDG) -- Anhang 2. Der Prozessfinanzierungsvertrag unter Betrachtung der Vorschriften der §§ 305 bis 310 BGB -- Anhang 3. Unveröffentlichte Gerichtsentscheidungen -- Backmatter

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http://purl.org/coar/access_right/c_16ec

Ein Ziel der Neuregelungen der Insolvenzordnung war es, die Anfechtungsmöglichkeiten auszuweiten. Zugunsten der Gläubiger sollten im Rahmen der neuen Ordnungsfunktion des Insolvenzrechts vermehrt Ansprüche zur Masse gezogen werden, die von den Insolvenzverwaltern gerichtlich durchgesetzt werden müssen. Wegen unzulänglicher Massen sind die Insolvenzverwalter, wie auch bereits zu Zeiten der Konkursordnung, jedoch meist auf eine Fremdfinanzierung angewiesen: Entweder durch staatliche Prozesskostenhilfe oder mit Hilfe der Finanzierungsbereitschaft von Insolvenzgläubigern. Da beide Finanzierungsmöglichkeiten in der Praxis eher theoretischer Natur sind, blieb den Insolvenzverwaltern oftmals nur noch die Möglichkeit, das Klageverfahren auf eigene Kosten und eigenes Risiko zu führen und damit in unzulässiger Weise privates Vermögen mit dem Insolvenzverfahren zu verbinden. Seit der Jahrtausendwende haben sich nun gewerbliche Prozessfinanzierer auf dem Markt etabliert und stellen für Insolvenzverwalter eine sinnvolle Finanzierungsalternative dar. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Problemen, die sich im Zusammenspiel des Insolvenzverwalters mit der gewerblichen Prozessfinanzierung und der staatlichen Prozesskostenhilfe ergeben. Sie soll all denjenigen Verfahrensbeteiligten eine sinnvolle Hilfe sein, die in der täglichen Praxis mit den aufgezeigten Problemen konfrontiert werden.

This work addresses the problems that the insolvency administrator encounters in cases of commercial legal funding and state funded legal aid. It aims to provide practical guidance to those involved in legal proceedings in which these problems arise daily.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 29. Nov 2021)