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Vermögenstransfer und Haftung : Eine Studie zur Nutzbarmachung der Universalsukzession für die Unternehmenspraxis / Johannes W. Flume.

By: Material type: TextTextPublisher: Berlin ; Boston : De Gruyter, [2009]Copyright date: ©2008Description: 1 online resource (252 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783899495393
  • 9783899496109
Subject(s): DDC classification:
  • 346.4304 22
LOC classification:
  • KK1276 .F58 2008eb
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- § 1. Anlass, Gegenstand und Aufbau der Untersuchung -- § 2. Zur Entwicklung der Verfügungstechnik über Rechte – die bürgerlich-rechtliche Ausgangslage -- § 3. Das Unternehmen als Gegenstand des Rechtsverkehrs -- § 4. Die Nutzbarmachung der Verfügungstechnik der Universalsukzession für die Unternehmenspraxis -- § 5. Universalsukzession und Privatautonomie -- § 6. Schlussbetrachtung und Ergebnisse -- Backmatter
Dissertation note: Dissertation Universität zu Köln 2008. Summary: Den Ausgangspunkt der Arbeit bildet die Frage, in welchem Umfang die "Universalsukzession kraft Rechtsgeschäft" für den Unternehmensverkehr nutzbar gemacht werden kann. Aktueller Anlass der Untersuchung sind die durch das deutsche Umwandlungsgesetz von 1994 - sowie auf rechtsvergleichender Ebene das Schweizer Fusionsgesetz aus dem Jahre 2003 und das österreichische Unternehmensgesetzbuch aus dem Jahre 2007 - eröffneten Gestaltungsmöglichkeiten.Unter Berücksichtigung des Systems der Verfügungsgeschäfte nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch, wird der Versuch einer Gesamtdarstellung sämtlicher universalsukzessiver Übertragungstatbestände unternommen. Dabei wird die Möglichkeit aufgezeigt, die handelsrechtlichen Vorschriften der §§ 25 ff. HGB als Pendant zu den umwandlungsrechtlichen Instituten der Spaltung und Vermögensübertragung aufzufassen.Einen weiteren Schwerpunkt bilden ferner die Auswirkungen auf den Bereich des Schuldrechts. Auf der Grundlage der verschiedenen universalsukzessiven Übertragungstatbestände können Schuldverhältnisse grundsätzlich frei, d.h. ohne Zustimmung des betroffenen Vertragspartners, übertragen werden. Nachgegangen wird den Grenzen einer solchen "freien" Übertragbarkeit, der Funktion der Spaltungshaftung, wie auch den möglichen leistungsstörungsrechtlichen Implikationen einer Rechtsübertragung im Wege der Universalsukzession.Summary: The point of origin for this work is the question: to which extent the “universal succession by virtue of the transaction” can be made useful for the business transation. The organizational possibilities made possible by the German Reorganization of Companies Act 1994 - and on a legally comparative level, the Swiss Merger Act 2003 and the Austrian Companies Code 2007 - prompted this examination.
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Item type Current library Call number URL Status Notes Barcode
eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783899496109

Dissertation Universität zu Köln 2008.

Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- § 1. Anlass, Gegenstand und Aufbau der Untersuchung -- § 2. Zur Entwicklung der Verfügungstechnik über Rechte – die bürgerlich-rechtliche Ausgangslage -- § 3. Das Unternehmen als Gegenstand des Rechtsverkehrs -- § 4. Die Nutzbarmachung der Verfügungstechnik der Universalsukzession für die Unternehmenspraxis -- § 5. Universalsukzession und Privatautonomie -- § 6. Schlussbetrachtung und Ergebnisse -- Backmatter

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Den Ausgangspunkt der Arbeit bildet die Frage, in welchem Umfang die "Universalsukzession kraft Rechtsgeschäft" für den Unternehmensverkehr nutzbar gemacht werden kann. Aktueller Anlass der Untersuchung sind die durch das deutsche Umwandlungsgesetz von 1994 - sowie auf rechtsvergleichender Ebene das Schweizer Fusionsgesetz aus dem Jahre 2003 und das österreichische Unternehmensgesetzbuch aus dem Jahre 2007 - eröffneten Gestaltungsmöglichkeiten.Unter Berücksichtigung des Systems der Verfügungsgeschäfte nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch, wird der Versuch einer Gesamtdarstellung sämtlicher universalsukzessiver Übertragungstatbestände unternommen. Dabei wird die Möglichkeit aufgezeigt, die handelsrechtlichen Vorschriften der §§ 25 ff. HGB als Pendant zu den umwandlungsrechtlichen Instituten der Spaltung und Vermögensübertragung aufzufassen.Einen weiteren Schwerpunkt bilden ferner die Auswirkungen auf den Bereich des Schuldrechts. Auf der Grundlage der verschiedenen universalsukzessiven Übertragungstatbestände können Schuldverhältnisse grundsätzlich frei, d.h. ohne Zustimmung des betroffenen Vertragspartners, übertragen werden. Nachgegangen wird den Grenzen einer solchen "freien" Übertragbarkeit, der Funktion der Spaltungshaftung, wie auch den möglichen leistungsstörungsrechtlichen Implikationen einer Rechtsübertragung im Wege der Universalsukzession.

The point of origin for this work is the question: to which extent the “universal succession by virtue of the transaction” can be made useful for the business transation. The organizational possibilities made possible by the German Reorganization of Companies Act 1994 - and on a legally comparative level, the Swiss Merger Act 2003 and the Austrian Companies Code 2007 - prompted this examination.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 29. Nov 2021)