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Beteiligung der Arbeitnehmer im Unternehmen auf der Grundlage des europäischen Rechts : Kommentar zum SE-Beteiligungsgesetz – SEBG. SCE-Beteiligungsgesetz – SCEBG. Gesetz über die Mitbestimmung der Arbeitnehmer bei einer grenzüberschreitenden Verschmelzung – MgVG / Bernhard Nagel, Gerhild Freis, Georg Kleinsorge.

By: Contributor(s): Material type: TextTextSeries: De Gruyter KommentarPublisher: Berlin ; Boston : De Gruyter, [2009]Copyright date: ©2009Edition: 2. neu bearb. AuflDescription: 1 online resource (621 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783899494983
  • 9783899496680
Subject(s): Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Erster Abschnitt: Einleitung -- Zweiter Abschnitt: Die Europäische Gesellschaft -- Erster Teil: Einführung -- Zweiter Teil: Das Gesellschaftsrecht der SE -- Dritter Teil: Gesetz über die Beteiligung der Arbeitnehmer in einer Europäischen Gesellschaft – SE-Beteiligungsgesetz (SEBG) -- Dritter Abschnitt: Die Europäische Genossenschaft -- Erster Teil: Einführung -- Zweiter Teil: Das Gesellschaftsrecht der Europäischen Genossenschaft (SCE) -- Dritter Teil: Gesetz über die Beteiligung der Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen in einer Europäischen Genossenschaft (SCEBG) -- Vierter Abschnitt: Grenzüberschreitende Verschmelzung von Kapitalgesellschaften -- Erster Teil: Einführung -- Zweiter Teil: Das Gesellschaftsrecht der Richtlinie zur grenzüberschreitenden Verschmelzung -- Dritter Teil: Gesetz über die Mitbestimmung der Arbeitnehmer bei einer grenzüberschreitenden Verschmelzung (MgVG) -- Fünfter Abschnitt: Anhang -- Backmatter
Summary: Eine Analyse des SCEBG, des MgVG sowie der jeweiligen europäischen Rechtsvorschriften verdeutlicht die enge gesellschaftsrechtliche und beteiligungsrechtliche Verwandtschaft dieser Vorhaben mit der Societas Europaea (SE). Die am 8. Oktober 2001 verabschiedeten Regelungen zur SE, die Verordnung über das Statut der Europäischen Gesellschaft und die Richtlinie zur Ergänzung des Statuts der Europäischen Gesellschaft hinsichtlich der Beteiligung der Arbeitnehmer markieren einen Meilenstein in der Geschichte des europäischen Gesellschafts- und Arbeitsrechts, denn sie sind Vorbild und Grundlage der nachfolgenden Rechtsakte. Dementsprechend bilden die Ausführungen zur SE den Schwerpunkt der vorliegenden Kommentierung. Die SE wird von der Praxis "angenommen", denn sie bietet eine Alternative zu den jeweiligen nationalen Gesellschaftsformen der Mitgliedstaaten. Sie trägt den organisatorischen und wirtschaftlichen Bedürfnissen grenzüberschreitend tätiger Gesellschaften ebenso Rechnung wie den berechtigten Forderungen der Arbeitnehmer nach Mitgestaltung und Mitentscheidung an wirtschaftlichen Prozessen. Die SE findet insbesondere in Deutschland vermehrt Zuspruch; nicht nur bei Großunternehmen, sondern auch in der mittelständischen Wirtschaft. Ihre Akzeptanz liegt ganz wesentlich in der - im Vergleich zu nationalen Rechtsformen - größeren Gestaltungsfreiheit und Flexibilität. Der Kommentar beleuchtet die Entstehungsgeschichte der SE, SCE und der Richtlinie über die grenzüberschreitende Verschmelzung von Kapitalgesellschaften sowie der jeweiligen nationalen Umsetzungsgesetze und schafft dadurch die Grundlage für ein richtiges Verständnis dieser Rechtsakte. Es folgt ein Überblick über die jeweiligen gesellschaftsrechtlichen Regelungen. Die ausführliche Kommentierung der Bestimmungen des SEBG wird ergänzt durch Erläuterungen der spezifischen Regelungen im SCEBG und MgVG, die vom SE-Recht abweichen.Summary: Negotiations between management and the special negotiating bodies of employees are conducted according to the same rules for the European Company (SE), the European Cooperative Society (SCE), and the cross-border merger. The SE and the SCE are of particular interest to Germany because they allow for a reduction of the supervisory board and a changeover from a management / supervisory board to an administrative board. The negotiated solution provides tailored concepts for the respective company. The cross-border merger, which is also subject to the negotiated solution according to SE guidelines, should become even more significant. The commentary presents the material in context and also particularly highlights the solution process for medium-sized businesses.
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eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783899496680

Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Erster Abschnitt: Einleitung -- Zweiter Abschnitt: Die Europäische Gesellschaft -- Erster Teil: Einführung -- Zweiter Teil: Das Gesellschaftsrecht der SE -- Dritter Teil: Gesetz über die Beteiligung der Arbeitnehmer in einer Europäischen Gesellschaft – SE-Beteiligungsgesetz (SEBG) -- Dritter Abschnitt: Die Europäische Genossenschaft -- Erster Teil: Einführung -- Zweiter Teil: Das Gesellschaftsrecht der Europäischen Genossenschaft (SCE) -- Dritter Teil: Gesetz über die Beteiligung der Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen in einer Europäischen Genossenschaft (SCEBG) -- Vierter Abschnitt: Grenzüberschreitende Verschmelzung von Kapitalgesellschaften -- Erster Teil: Einführung -- Zweiter Teil: Das Gesellschaftsrecht der Richtlinie zur grenzüberschreitenden Verschmelzung -- Dritter Teil: Gesetz über die Mitbestimmung der Arbeitnehmer bei einer grenzüberschreitenden Verschmelzung (MgVG) -- Fünfter Abschnitt: Anhang -- Backmatter

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Eine Analyse des SCEBG, des MgVG sowie der jeweiligen europäischen Rechtsvorschriften verdeutlicht die enge gesellschaftsrechtliche und beteiligungsrechtliche Verwandtschaft dieser Vorhaben mit der Societas Europaea (SE). Die am 8. Oktober 2001 verabschiedeten Regelungen zur SE, die Verordnung über das Statut der Europäischen Gesellschaft und die Richtlinie zur Ergänzung des Statuts der Europäischen Gesellschaft hinsichtlich der Beteiligung der Arbeitnehmer markieren einen Meilenstein in der Geschichte des europäischen Gesellschafts- und Arbeitsrechts, denn sie sind Vorbild und Grundlage der nachfolgenden Rechtsakte. Dementsprechend bilden die Ausführungen zur SE den Schwerpunkt der vorliegenden Kommentierung. Die SE wird von der Praxis "angenommen", denn sie bietet eine Alternative zu den jeweiligen nationalen Gesellschaftsformen der Mitgliedstaaten. Sie trägt den organisatorischen und wirtschaftlichen Bedürfnissen grenzüberschreitend tätiger Gesellschaften ebenso Rechnung wie den berechtigten Forderungen der Arbeitnehmer nach Mitgestaltung und Mitentscheidung an wirtschaftlichen Prozessen. Die SE findet insbesondere in Deutschland vermehrt Zuspruch; nicht nur bei Großunternehmen, sondern auch in der mittelständischen Wirtschaft. Ihre Akzeptanz liegt ganz wesentlich in der - im Vergleich zu nationalen Rechtsformen - größeren Gestaltungsfreiheit und Flexibilität. Der Kommentar beleuchtet die Entstehungsgeschichte der SE, SCE und der Richtlinie über die grenzüberschreitende Verschmelzung von Kapitalgesellschaften sowie der jeweiligen nationalen Umsetzungsgesetze und schafft dadurch die Grundlage für ein richtiges Verständnis dieser Rechtsakte. Es folgt ein Überblick über die jeweiligen gesellschaftsrechtlichen Regelungen. Die ausführliche Kommentierung der Bestimmungen des SEBG wird ergänzt durch Erläuterungen der spezifischen Regelungen im SCEBG und MgVG, die vom SE-Recht abweichen.

Negotiations between management and the special negotiating bodies of employees are conducted according to the same rules for the European Company (SE), the European Cooperative Society (SCE), and the cross-border merger. The SE and the SCE are of particular interest to Germany because they allow for a reduction of the supervisory board and a changeover from a management / supervisory board to an administrative board. The negotiated solution provides tailored concepts for the respective company. The cross-border merger, which is also subject to the negotiated solution according to SE guidelines, should become even more significant. The commentary presents the material in context and also particularly highlights the solution process for medium-sized businesses.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 29. Nov 2021)