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10 Minuten Soziologie: Gewalt / hrsg. von Thorsten Benkel.

Contributor(s): Material type: TextTextSeries: 10 Minuten Soziologie ; 8Publisher: Bielefeld : transcript Verlag, [2023]Copyright date: ©2023Description: 1 online resource (236 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783839461914
Subject(s): DDC classification:
  • 303.6 23/eng/20230331
LOC classification:
  • HM1116
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- 10 Minuten Soziologie: Gewalt – Zur Einführung -- Human-Animal Studies -- Kommunikativer Konstruktivismus -- Prozessuales Erklären -- Theorie sozialer Gedächtnisse -- Wissenssoziologie -- Subkulturforschung -- Differenzierungstheorie -- Historische Soziologie -- Völkerrecht -- Feldtheorie -- Policy-Cycle -- Ästhetisierung -- Soziologie der Herrschaft -- Zivilisationstheorie -- Autor*innen
Summary: Gewalt ist vielschichtig und zugleich schrecklich eindeutig. Sie stellt einen Modus sozialer Kommunikation dar, der Menschen zueinander in Beziehung setzt. Indifferenz und Ignoranz halten Personen auf Distanz, Gewalt aber verbindet - und kann schwerlich ignoriert werden. Die Beiträger*innen erörtern die soziologischen Grundlagen eines Phänomens, hinter dem keine ungesteuerte »Naturkraft« steckt, sondern eine situative oder geplante Auseinandersetzung, die sich mal langsam, mal abrupt zuspitzt. In solchen Auseinandersetzungen sind nachteilige, schmerzhafte und repressive Erfahrungen nicht nur möglich, sondern werden für bestimmte Beteiligte in massiver und überwältigender Weise zur spürbaren Wirklichkeit.

Frontmatter -- Inhalt -- 10 Minuten Soziologie: Gewalt – Zur Einführung -- Human-Animal Studies -- Kommunikativer Konstruktivismus -- Prozessuales Erklären -- Theorie sozialer Gedächtnisse -- Wissenssoziologie -- Subkulturforschung -- Differenzierungstheorie -- Historische Soziologie -- Völkerrecht -- Feldtheorie -- Policy-Cycle -- Ästhetisierung -- Soziologie der Herrschaft -- Zivilisationstheorie -- Autor*innen

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http://purl.org/coar/access_right/c_16ec

Gewalt ist vielschichtig und zugleich schrecklich eindeutig. Sie stellt einen Modus sozialer Kommunikation dar, der Menschen zueinander in Beziehung setzt. Indifferenz und Ignoranz halten Personen auf Distanz, Gewalt aber verbindet - und kann schwerlich ignoriert werden. Die Beiträger*innen erörtern die soziologischen Grundlagen eines Phänomens, hinter dem keine ungesteuerte »Naturkraft« steckt, sondern eine situative oder geplante Auseinandersetzung, die sich mal langsam, mal abrupt zuspitzt. In solchen Auseinandersetzungen sind nachteilige, schmerzhafte und repressive Erfahrungen nicht nur möglich, sondern werden für bestimmte Beteiligte in massiver und überwältigender Weise zur spürbaren Wirklichkeit.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 06. Mrz 2024)