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Dialektik des Lebendigen : Kritik der organischen Teleologie / Christine Zunke.

By: Material type: TextTextSeries: Edition Moderne PostmodernePublisher: Bielefeld : transcript Verlag, [2023]Copyright date: ©2023Description: 1 online resource (458 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783839465967
Subject(s): DDC classification:
  • 122 23/eng/20230227
LOC classification:
  • BD543
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung -- 1. Die transzendentale Idee der Einheit -- 2. Die Analogie von Organismus und Artefakt -- 3. Darwins Evolutionstheorie hebt die Biologie in den Stand einer modernen Naturwissenschaft -- 4. Die Aporie des Artbegriffs -- 5. Die Aporie der Entstehung des Lebens -- 6. Positive Definition des Lebens über empirische Kennzeichen? -- 7. Von der Teleologie zur Teleonomie. Die Integration des nexus finalis in die Biologie -- 8. Mechanismus und Vitalismus -- 9. Ordnung und Information -- 10. Kybernetik und Selbstorganisationstheorien in der Biologie -- 11. Gibt es biologische Naturgesetze? -- 12. Vom regulativen Prinzip der reflektierenden Urteilskraft zum konstitutiven Prinzip des Lebendigen: Ein Widerspruch -- 13. Die Dialektik des Lebendigen -- Literaturverzeichnis
Summary: Die Biologie kennt alle Eigenschaften des Lebendigen, aber auf die Frage »Was ist Leben?« hat sie keine eindeutige Antwort. Der Grund dafür liegt im Organischen selbst: Seine Struktur folgt zwar kausalen Naturgesetzen, ist aber nicht hinreichend durch sie zu begründen. Wir beurteilen Lebewesen analog zur Technik als zweckmäßig aufgebaut, aber zugleich wissen wir, dass sie natürlich entstanden sind. Christine Zunke analysiert den Widerspruch, Leben über ein teleologisches Prinzip zu erklären und es zugleich nicht zu tun. Mit ihrer naturphilosophischen Reflexion zeigt sie auf, wie dieser Widerspruch das Denken in eine Dialektik des Lebendigen führt - oder zur Quelle biologistischer Ideologie wird.

Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung -- 1. Die transzendentale Idee der Einheit -- 2. Die Analogie von Organismus und Artefakt -- 3. Darwins Evolutionstheorie hebt die Biologie in den Stand einer modernen Naturwissenschaft -- 4. Die Aporie des Artbegriffs -- 5. Die Aporie der Entstehung des Lebens -- 6. Positive Definition des Lebens über empirische Kennzeichen? -- 7. Von der Teleologie zur Teleonomie. Die Integration des nexus finalis in die Biologie -- 8. Mechanismus und Vitalismus -- 9. Ordnung und Information -- 10. Kybernetik und Selbstorganisationstheorien in der Biologie -- 11. Gibt es biologische Naturgesetze? -- 12. Vom regulativen Prinzip der reflektierenden Urteilskraft zum konstitutiven Prinzip des Lebendigen: Ein Widerspruch -- 13. Die Dialektik des Lebendigen -- Literaturverzeichnis

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Die Biologie kennt alle Eigenschaften des Lebendigen, aber auf die Frage »Was ist Leben?« hat sie keine eindeutige Antwort. Der Grund dafür liegt im Organischen selbst: Seine Struktur folgt zwar kausalen Naturgesetzen, ist aber nicht hinreichend durch sie zu begründen. Wir beurteilen Lebewesen analog zur Technik als zweckmäßig aufgebaut, aber zugleich wissen wir, dass sie natürlich entstanden sind. Christine Zunke analysiert den Widerspruch, Leben über ein teleologisches Prinzip zu erklären und es zugleich nicht zu tun. Mit ihrer naturphilosophischen Reflexion zeigt sie auf, wie dieser Widerspruch das Denken in eine Dialektik des Lebendigen führt - oder zur Quelle biologistischer Ideologie wird.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 06. Mrz 2024)