Regentinnen und andere Stellvertreterfiguren : Vom 10. bis zum 15. Jahrhundert / hrsg. von Gabriela Signori, Claudia Zey.
Material type:
TextSeries: Schriften des Historischen Kollegs : Kolloquien ; 111Publisher: München ; Wien : De Gruyter Oldenbourg, [2023]Copyright date: ©2023Description: 1 online resource (XI, 210 p.)Content type: - 9783110992168
- 9783111071985
- 9783111071879
- 940.1 23/eng/20230616
- D131 .R45 2023
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eBook
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Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Verzeichnis der Abkürzungen -- Regentinnen und andere Stellvertreterfiguren – Zur Einführung -- Regierende Herrscherwitwen und das Risiko eines fremden Herrschers. Zum Verhältnis von Dynastie und Geschlecht -- Dux dominaque Iudita – Frauen als Regentinnen und Herzöge im 10. Jahrhundert? -- Sächsische Regentinnen des 12. Jahrhunderts – Kaiserin Richenza und Herzogin Gertrud von Sachsen und Bayern -- Weibliche Handlungsspielräume im normannischen Süditalien: Die Regentschaft der Gräfin Adelasia von Kalabrien und Sizilien (1101–1112) -- Stellvertretung im Königreich Sizilien-Neapel und die Stellung der ersten angevinischen Königinnen als Vikarinnen des Königs -- Die weibliche Stellvertretung in der Krone Aragón (13.–15. Jahrhundert). Ein Modellfall? -- Lenken im Hintergrund – Agnes von Courtenay und ihr Einfluss auf die Königsherrschaft Balduins IV. von Jerusalem -- Selbstverständnis und Herrschaftspraxis schlesischer Regentinnen im 13. Jahrhundert -- Regentschaft im Zeichen des Widerstreits von Seniorat und Primogenitur. Die Moskauer Großfürstin Sofija Vitovtovna als Regentin für Vasilij II -- Kurzbiografien der Autorinnen und Autoren
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Die mittelalterliche Welt kennt eine bemerkenswerte Vielzahl von Rechtsfiguren, durch die Frauen standesunabhängig, formalisiert oder qua Gewohnheit, Ehemänner oder Söhne vertreten konnten. Regentschaft ist in dieser Vielfalt eine besonders wichtige Spielart stellvertretender Herrschaftsausübung, da sie den meist krisenanfälligen Herrschaftsübergang markiert. Es lohnt sich daher, im europäischen Vergleich und im historischen Wandel nach Gemeinsamkeiten und Unterschieden in Theorie und Praxis zu suchen. Gefragt wird nach Handlungsspielräumen, nach Institutionen und nach Personen, die für eine solche Stellvertretung als geeignet erachtet wurden. Besonderes Augenmerk gilt dabei den Grenzregionen an der Peripherie Europas mit ihren unterschiedlichen rechtlichen und sozialen Voraussetzungen. In diesem Sammelband werden daher neben Beispielen aus dem römisch-deutschen Reich weibliche Regentschaften in den Königreichen Sizilien, Aragón und Jerusalem sowie dem Herzogtum Schlesien und dem Großfürstentum Moskau in den Blick genommen.
The medieval world was familiar with a number of legal figures that allowed women to stand in for their husbands or sons, whether formally or as a matter of habit. Regency was a particularly important form, as it marked the transition from one ruler to the next. This volume presents a European comparison of examples from the Holy Roman Empire and the kingdoms and duchies of Sicily, Aragón, Jerusalem, Silesia, and Moscow.
Issued also in print.
Mode of access: Internet via World Wide Web.
In German.
Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 06. Mrz 2024)

